Selbstbildnis
Farblithographie auf Velin. 1956.
58 x 42 cm (64,5 x 49 cm).
Signiert "OKokoschka" und datiert. Auflage 90 num. Ex.
Wingler/Welz 206.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren bei der Galerie Welz, Salzburg; Druck Christian Kruck, Frankfurt/Main. Prachtvoller Druck in Olivgrün, Blau und Rötel mit dem nahezu vollen Rand.
Initiale E und I
Feder in Schwarz auf Velin.
Ca. 14 x 8,7 cm (Ränder unregelmäßig).
Rückseitig auf Fragment einer Verlobungsanzeige skizzierte Federzeichnung, mit locker gestalteten Entwürfen für die figürlich ausgestalteten Initialen E und I.
Provenienz: Sammlung Franz Jahn, Berlin (mit dem Sammlungsstempel und integriertem Künstlersignet “M Liebermann Sammlung F. J.” unten links, nicht bei Lugt)
Privatsammlung Berlin
Pins en bord de mer
Kohle, teils laviert, auf Velin.
12,8 x 20,2 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Luce".
Elegant reduzierte Landschaftsszenerie. Luce stellte bei dem fortschrittlichen Künstlerverein "Les Vingt" in Brüssel aus, gehörte zur künstlerischen Avantgarde seiner Zeit und wurde durch seine Annäherung an die pointillistisch-divisionistische Malweise Seurats zu einem führenden Vertreter des Neoimpressionismus. Beigegeben: Zwei weitere Zeichnungen (eine signiert) von Maximilien Luce.
Provenienz: Crait & Müller, Paris, Auktion 13.12.2019, Lot 89
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Fische im Wasser
Kaltnadel in Grün auf Velin. Wohl um 1950.
11,8 x 16,5 cm (19,5 x 26,3 cm).
Kleine Zusammenkunft skurriler Fische unter Wasser. Prachtvoller, gratiger Druck mit breitem Rand, links mit dem Schöpfrand.
Segelschiffe
Lithographie auf grauem strukturierten Montgolfier-Velin. 1977.
26,5 x 40,2 cm (39,7 x 50,1 cm).
Signiert "G Marcks". Auflage 30 num. Ex.
Lammek L 182.
Ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand.
Komposition (Opus XXXIII)
Holzschnitt auf Velin. 1921.
27,5 x 15,3 cm (38,5 x 28 cm).
Signiert "Johs. Molzahn" und datiert.
Salzmann 36, Söhn HdO 101-10.
Erschienen als Blatt 10 der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922, mit dem Blindstempel des Bauhaus Weimar (Lugt 2558b). Die Gesamtauflage betrug 110 Exemplare. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
Molzahn, Johannes
Fabel-Tier; Geometrische Komposition
Los 8131
Nachverkaufspreis
200€ (US$ 222)
Fabel-Tier; Geometrische Komposition
2 Bl. Holzschnitt auf Japanbütten. 1921/1976.
28,5 x 34 bzw. 28 x 34 cm (62 x 46 bzw. 64 x 48 cm).
Jeweils verso mit dem Nachlaßstempel.
Griffelkunst 202 A2.
Posthume Abzüge, herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg. Prachtvolle Drucke mit Rand.
Moser, Koloman
Alpenlandschaft (Kompositionsstudie)
Los 8132
Nachverkaufspreis
600€ (US$ 667)
Alpenlandschaft (Kompositionsstudie)
Feder in Schwarz auf Skizzenblockpapier. 1912.
16,8 x 20 cm.
Oben links mit dem Nachlaßstempel, oben rechts mit Bleistift datiert, dort zudem mit Federannotationen.
Vorstudie einer Hochgebirgslandschaft, deren Quadrierung ebenso wie die eigenhändigen Berechnungen im Oberrand darauf schließen lassen, dass Moser eine Umsetzung der Komposition in größerem Format geplant oder ausgeführt hat.
Provenienz: Sammlung Henning Lohner, Berlin
Bogenschütze IV
Kaltnadel in Schwarzbraun auf Similijapan. 1920.
41,8 x 60,4 cm (52,2 x 74,2 cm).
Verso mit dem Nachlaßstempel "Rich. Müller". Auflage 90 Ex.
Guenther 102, Wodarz G 109 III oder IV (von IV).
Mit den Trockenstempeln "Originalradierung" und "Prof. Richard Müller, Dresden". Ganz ausgezeichneter, präziser und nuancenreicher Druck mit leichtem Plattenton und dem vollen Rand.
Orlik, Emil
Geisha Kirschblüte (Sitzende Geisha I)
Los 8142
Nachverkaufspreis
300€ (US$ 333)
Geisha Kirschblüte (Sitzende Geisha I)
Radierung, Vernis mou und Roulette auf Velin. 1921.
14,8 x 11 cm (23,3 x 18 cm).
Signiert "Orlik". Auflage 100 num. Ex.
Voss-Andreae R 445.
Die Galerie Glöckner datierte das Blatt noch auf 1901, das Jahr von Orliks Japanreise, Voss-Andreae korrigierte die Datierung auf 1921. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Bögen, Großes Schauspielhaus Berlin
Kohle auf dünnem Skizzenpapier. Um 1919.
25,5 x 31,7 cm.
Poelzigs Idee für den Umbau des Schauspielhauses: die Bogenform, das Grundelement seiner ganz eigenen Formensprache, mit dem er architektonische Formmassen im Geiste in eine schwingende Bewegung setzt. Im Auftrag Max Reinhardts entstand dieses expressionistische Bauprojekt von herausragender Bedeutung. Wie ein erfundener, phantastischer Wald reihen sich hier die Schwünge aneinander. Verso Farbabrieb einer weiteren Zeichnung zum Großen Schauspielhaus.
Provenienz: Nachlass Hans Poelzig
Bassenge, Berlin, Auktion 103, 30.05.2014
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Der Golem - Wie er in die Welt kam
Kohle auf dünnem Skizzenpapier. 1920.
32,5 x 25,5 cm.
Die legendäre, magisch belebte Lehmfigur, dazu die Idee einer anthropomorphen Architektur: Ein mittelalterliches Ghetto mit Variationen und verschiedensten Verdrehungen des gotischen Bogens entwirft Poelzig für Paul Wegeners Klassiker "Der Golem" (1920). Dafür erspürt er in seiner Zeichnung den Filmbau, lässt organische Formen wuchern und geduckte Figuren wie verformte Spitzbögen aufsteigen. Die Grenze zwischen Mensch und Architektur verschwimmt, Bau- und Körperformen spiegeln sich ineinander und werden für Poelzigs Filmvision zu Ausdrucksträgern einer tiefen Spiritualität.
Provenienz: Nachlass Hans Poelzig
Bassenge, Berlin, Auktion 103, 30.05.2014, Lot 6850
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Sommernachtstraum, Bühnenentwurf
Farbige Kreiden auf grauem Velin. 1926.
34,5 x 24,5 cm.
Verso mit Kreide in Blau bezeichnet "Nr. 4".
Farbe und Licht fließen ineinander, es entsteht ein dynamischer, wirbelnder Stimmungsraum anstelle einer konkreten Bühnenarchitektur. Welche ausgesprochene Musikalität Poelzigs architektonisches und zeichnerisches Schaffen durchdrang, spiegelt sich in dieser Zeichnung in besonderem Maße. Immer wieder bezeichnet er Architektur als "gefrorene Musik": "Die Musik ist die am wenigsten erdgebundene Kunst, die Architektur die gebundenste. Aber da sie von allen bildenden Künsten die abstrakteste ist, kann sie die reinsten und gleichzeitig mystischsten Klänge geben und kann sie die Materie zu reinsten Form verklären." (zit. nach Julius Posener, Hans Poelzig. Gesammelte Schriften und Werke, Berlin 1970, S. 177).
Provenienz: Nachlass Hans Poelzig
Bassenge, Berlin, Auktion 103, 30.05.2014, Lot 6901
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Renoir, Pierre-Auguste
Le chapeau épinglé (La fille de Berthe Morisot et sa cousine) 3e planche
Los 8155
Nachverkaufspreis
200€ (US$ 222)
Le chapeau épinglé (La fille de Berthe Morisot et sa cousine) 3e planche
Radierung auf Bütten. 1894/1921.
11,5 x 8 cm (33 x 25,2 cm).
Delteil 8 II.
Der finale Zustand in einem posthumen Abzug von 1921 mit der radierten Signatur in der Platte. Ausgezeichneter Druck mit zartem Plattenton und dem wohl vollen Rand.
Figur
Lithographie auf Velin. 1921.
23,2 x 17,5 cm (46 x 29,7 cm).
Mit dem Künstlersignet "ES".
Söhn HdO 105-12.
Erschienen als Blatt 12 der V. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1923. Aus einer Gesamtauflage von 110 Exemplaren, gedruckt von der Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar, mit dem Blindstempel unten links (Lugt 2558 b). Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Herrenportrait
Kohle auf Progress-Velin. 1923.
49,7 x 38,7 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Eugen Spiro" und datiert.
Nicht bei Abercron.
Typisches, frühes Herrenbildnis des bedeutenden Portraitisten.
Provenienz: Geschenk des Künstlers (an die Vorbesitzer)
Privatbesitz Berlin
Ohne Titel
Aquarell und Feder in Braun auf festem Velin. Um 1940-48.
6,6 x 4,6 cm.
Unten links mit Feder in Weiß signiert "Springer".
Springer WVZ online I-45 b.
Miniaturhafte, abstrakte Komposition, die im Format und in der linearen Reduktion charakteristisch ist für Springers Zeichnungen der frühen 1940er Jahre und seine Stilwende dieser Zeit. Bereits um 1940 gehörte er in Grasse mit Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Magnelli, Sonia Delaunay und François Stahly zur "Groupe de Grasse". Dort entstanden während des Krieges, vor seiner Flucht in die Schweiz und in der unmittelbaren Nachkriegszeit kleinformatige Arbeiten auf Papier, die "Hefte" oder "Tagebücher". Das kleine Format war bedingt durch den Materialmangel in der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Das Werkverzeichnis (ferdinand-springer.com) wurde online eingesehen am 01.07.2024.
Provenienz: Sammlung Henning Lohner, Berlin
"Olivera Street"
Aquarell, Gouache und Deckweiß über Bleistift auf Malpappe. 1942.
19,5 x 18,4 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Käte Steinitz", datiert und betitelt, unten rechts gewidmet und später nochmals datiert.
Mit expressiven Linien vereinfachte, dunkel konturierte Szene, entstanden nach Steinitz' Emigration. In Hannover, wo Steinitz an der Dada-Bewegung teilnahm, veröffentlichte sie in den 1920er Jahren avantgardistische typographische Schriften, u.a. gemeinsam mit Kurt Schwitters. Zu ihren Freunden zählten dort El Lissitzky, Mary Wigman und Herwarth Walden, Raoul Hausmann, László Moholy-Nagy, Ludwig Hilberseimer und Theodor Lessing. Die Künstlerin mit jüdischen Wurzeln machte sich, von den Nationalsozialisten verfemt, nach ihrer Emigration in die USA im Jahr 1936 dort einen Namen.
Provenienz: Hauswedell & Nolte, Hamburg, Auktion 312, 08./09.06.1995, Lot 628
Privatbesitz Hessen
Reiter in der Mongolei
Gouache und farbige Kreiden auf grauem Velin.
24,2 x 33 cm.
Unten links mit Bleistift monogrammiert "R.St.".
Zwischen 1908 und 1914 unternahm Sterl drei Russlandreisen, während derer zahlreiche Zeichnungen entstanden. Hier erschlossen sich dem Künstler mit der Weite der Landschaft und dem Vielvölkergemisch ganz neue Themenbereiche.
"Zopfzeit"
Bleistift auf Skizzenblockpapier.
29,5 x 23 cm.
Unten links mit Kohlestift signiert "Robert Sterl", verso mit Feder in Schwarz nochmals signiert, betitelt und bezeichnet "No. 9" sowie "Illustrationszeichnung" und mit dem Nachlaßstempel, dort bezeichnet "B 305" (gestempelt).
Dichter und Denker in verschiedenen Posen, gekleidet im klassizistisch und vom Rokoko geprägten "Zopfstil" des ausgehenden 18. Jahrhunderts, zeichnet Sterl mit flüssigem Strich und großer Sicherheit.
Abstraktes Stilleben
Öl auf Malpappe.
14,3 x 22 cm.
Oben links mit Pinsel in Schwarz signiert "Szym".
Kontrastreiche, deutlich abstrahierte Komposition in vehementem Duktus. Hans Szym studierte am Berliner Kunstgewerbemuseum 1920-24 bei Walter-Kurau. Nach Studienreisen in Italien bezog er ein Atelier in Berlin und wurde 1929 in die Berliner Sezession aufgenommen. Seitdem signierte er, der eigentlich Hans Szymkowiak hieß, nur noch mit der Abkürzung "Szym". Er wurde zur NS-Zeit mit Ausstellungsverbot belegt und seine Bilder wurden beschlagnahmt.
Provenienz: Privatsammlung Berlin
Akte und Figuren
4 Zeichnungen. Aquarell über Bleistift, Bleistift bzw. Feder in Sepia auf Velin bzw. Bütten. Um 1915-25.
Bis 32,3 x 25,8 cm.
Recto auf dem Unterlagepapier bzw. verso je mit dem Nachlaßstempel, dort von Annalise Tappert signiert, der "Weibliche Halbakt" bezeichnet "von Georg Tappert 1918".
Interessantes kleines Zeichnungskonvolut verschiedener Bildmotive aus der Hand des Expressionisten Georg Tappert. Dabei die Motive "Sitzende Dame", "Straßenszene", "Weiblicher Halbakt" und "Liegender Akt".
Gelbe Rosen
Öl auf Hartfaser.
30 x 24 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "Tesdorpf-Edens".
In kantig abstrahierter Formgebung und sensibel abgestuften Farben gestaltet die Hamburger Künstlerin das florale Stilleben. Die Motive für ihre Landschaftsbilder, Stadtansichten, Stilleben und Genreszenen fand Tesdorpf-Edens nicht nur in Hamburg, sondern auch auf Studienreisen u.a. nach Dänemark, Frankreich, Mallorca, Norwegen und in die Schweiz sowie innerhalb Deutschlands.
Küstenlandschaft Gelb-Blau
Aquarell und Farbstift auf Velin, auf Velinkarton montiert.
18,6 x 24 cm.
Unten rechts mit dem gestempelten Monogramm "L.V".
Ein fein ausbalancierter Kontrast von Gelb und Blau dominiert die Komposition einer souverän abstrahierten Landschaft, deren geschwungene Silhouette mit wenigen spontan gesetzten Bleistiftlinien akzentuiert ist und die in ihrem dekorativen Charakter Spuren des Japonismus zeigt.
Provenienz: Sammlung Henning Lohner, Berlin
Sommerliche Landschaft
Aquarell und Farbstift auf feinem Velin, auf Velinkarton montiert.
18,8 x 24 cm.
Unten rechts mit dem gestempelten Monogramm "L.V".
In hell leuchtenden Farbnuancen aquarelliert Valtat die sommerliche Landschaft zügig und mit lockerem Duktus. Der vom Fauvismus beeinflusste Künstler löst sich weitgehend vom Lokalkolorit. Valtats Kontakte zur Künstlergruppe der Nabis spiegeln sich in der vorliegenden Zeichnung deutlich wider, auch wenn er der Künstlergruppe nie angehörte.
Provenienz: Sammlung Henning Lohner, Berlin
Paysage
Bleistift und Aquarell auf Velin.
8,6 x 16,3 cm (Passepartoutausschnitt).
Unten rechts mit dem gestempelten Monogramm "L.V".
Kantig abstrahierte Komposition mit archaisch anmutender Architektur.
Provenienz: Sammlung Henning Lohner, Berlin
Paysage
Bleistift auf Velin, auf Leinwand aufgezogen.
15,5 x 26,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "E.V.", auf der Leinwand verso bezeichnet "No. 527".
Konkave Schwünge und kantig geformte Linien durchziehen die Komposition, fächerförmige Schraffurenbündel formen sich spitz wie Muschelschalen und verleihen ihr einen markanten, dekorativen Reiz. Die mit souveräner Sicherheit gestaltete Landschaft zeigt die zeichnerische Könnerschaft des französischen Künstlers. Seine Motive fand er in der Bretagne, der Schweiz und in Paris. Er debütierte 1888 im Salon des Indépendants und stellte ab 1890 im Salon de la Société Nationale des Beaux-Arts aus. Ab 1903 zeigte er seine Arbeiten im Salon d'Automne.
Provenienz: Delorme-Collin du Bocage, Paris, Auktion 22.05.2013, Lot 2
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Storch überm Weiher
Radierung und Aquatinta auf Japan. 1899.
16 x 15,8 cm (24,5 x 23 cm).
Signiert "HVogeler".
Rief 30, wohl II b 1 (von c).
Aus der Mappe "An den Frühling". Der signierte Druck von der endgültigen, jedoch noch nicht verstählten Platte, einer der späteren Abzüge ab 1907. Prachtvoller, präziser Druck mit feinem Plattenton und mit Rand.
Kleine Moorlandschaft
Öl auf Holz.
14,4 x 21,5 cm.
Stimmungsvolle, locker und mit pastosem Farbauftrag erfasste Landschaft. Wachsmuth studierte an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in Kassel. Im Künstlerrahmen. Beigegeben: Ein signierter Farbholzschnitt von Klaus Fußmann, "Margeriten", 1993.
Provenienz: Nachlass des Künstlers (verso auf Klebeetikett typographisch bezeichnet)
Privatsammlung Berlin
Komposition mit ovalen Formen
Lithographie auf Velin. 1921.
34,5 x 29 cm (53 x 38 cm).
Signiert "William Wauer".
Söhn HdO 103-14.
Erschienen als Blatt 14 der III. Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922, mit dem Blindstempel des Bauhaus Weimar (Lugt 2558b). Die Gesamtauflage betrug 110 Exemplare. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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