An der Mole: Auslaufende Boote bei stürmischer See.
Öl auf Malkarton. 50 x 63 cm. Unten links signiert "Ulrich Hübner". Um 1901.
Bei dem Gemälde handelt es sich möglicherweise um eine Vorstudie zu dem Werk "Ausfahrender Dampfer" (Westerhausen 18), das 1901 entstand.
Provenienz: Leo Spik, Berlin, Auktion am 11. Oktober 2001, Los 146.
Berliner Privatsammlung.
Literatur: Simone Westerhausen: Ulrich Hübner - Stadt, Land, See. Tradition und Rezeption impressionistischer Landschafts- und Marinemalerei im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Dissertation, Berlin 2020 (online), WVZ-Nr. 19.
Tübbecke, Paul Wilhelm
"Auf den Dünen bei Coserow auf Usedom": Fischerhütten an der Küste
Los 6151
Schätzung
3.000€ (US$ 3,333)
"Auf den Dünen bei Coserow auf Usedom": Fischerhütten an der Küste bei Koserow.
Öl auf Malkarton. 26,6 x 51,6 cm. Unten links signiert "P. Tübbecke", verso alt bez. "Paul Tübbecke. Weimar. / Auf den Dünen b[ei] Coserow auf Usedom".
Im Garten.
Öl auf Leinwand. 81 x 100 cm. Unten rechts signiert und datiert "Ulrich Hübner 1913".
Provenienz: Karl & Faber, München, Auktion am 7. Juni 2013, Los 965.
Berliner Privatsammlung.
Literatur: Simone Westerhausen: Ulrich Hübner - Stadt, Land, See. Tradition und Rezeption impressionistischer Landschafts- und Marinemalerei im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Dissertation, Berlin 2020 (online), WVZ-Nr. 153.
Markttag in Lübeck.
Öl auf Leinwand. 50,3 x 71 cm. Unten rechts signiert "H. Linde". Um 1889.
Nach seinem Kunststudium zog es Hermann Linde in die weite Welt. Europa ließ er zunehmend hinter sich, um ferne Länder zu bereisen und neue Eindrücke zu gewinnen. Erste Studienreisen führten ihn über Sizilien nach Ägypten, später nach Tunesien. Von 1892 bis 1895 lebte Linde in Indien, bevor er zu weiteren Reisen durch den asiatischen Raum und Europa aufbrach.
Die Begegnungen mit fremden Kulturen und Lebensweisen prägten sein künstlerisches Schaffen nachhaltig. Die Eindrücke dieser Reisen finden sich in zahlreichen Werken wieder und machen ihn als „Orientmaler“ bekannt. Neben seinem Interesse für das Fremde wandte sich Linde ab 1910 verstärkt spirituellen Themen zu. Nach einer Begegnung mit Rudolf Steiner schloss er sich der anthroposophischen Bewegung an. Steiner beauftragte ihn unter anderem mit der Ausmalung des ersten Goetheanums.
Doch noch vor seiner Hinwendung zum Orient und zur Anthroposophie, zu Beginn seiner Laufbahn, entstanden Werke, in denen Linde seiner Heimatstadt Lübeck künstlerisch nah bleibt. Mindestens zwei Gemälde, darunter das vorliegende Werk sowie ein weiteres, 1889 datiertes Bild, zeigen den Markt auf dem Lübecker Rathausplatz. Sie entstanden vermutlich während seiner Studienzeit an den Akademien in Dresden und Weimar.
Im Zentrum des Bildes stehen zwei Frauen im Gespräch: eine Händlerin in blauer Tracht mit markantem grünem Schleier und Strohhut, und eine schwarz gekleidete ältere Dame. Die schwarze Kleidung und die Interaktion der beiden Frauen lassen vermuten, dass die Besucherin gerade einen Verlust erlitten hat und trauert, so legt die Marktfrau ihr zur Beileidsbekundung die Hand auf den Arm. Vor ihnen breitet sich der mit Sorgfalt arrangierte Verkaufstisch mit Möhren, Kohlköpfen, Rüben, Eiern und anderen bäuerlichen Produkten auf. Der Platz wird von weiteren Marktbesuchern, Händlern und Passanten belebt, während im Hintergrund ein spätmittelalterlicher Backsteinbau am Marktplatz eine verlässlich erkennbare Stadtkulisse bildet.
Lindes malerischer Stil ist realistisch und detailgenau, dabei jedoch nie dokumentarisch nüchtern. Vielmehr gelingt es ihm, durch feine Farbnuancen und präzise gesetzte Lichtstimmungen eine atmosphärisch dichte Szene zu schaffen, die tief in das bürgerlich-alltägliche Leben Lübecks um 1889 eintaucht, ein Werk, das sowohl Lindes technische Meisterschaft als auch seine emotionale Verbundenheit mit der Heimatstadt eindrucksvoll belegt.
Fischer-Cörlin, Ernst Albert
Pottascheherstellung im Schwarzwald
Los 6154
Schätzung
1.200€ (US$ 1,333)
Pottascheherstellung im Schwarzwald.
Öl auf Leinwand. 56 x 75,5 cm. Unten rechts signiert "AFischer-Coerlin".
Albert Fischer-Cörlin, der sich in seinen Gemälden häufig dem ländlichen Leben und der Arbeit widmete, griff diese historischen Bezüge auf. Seine Darstellungen der Köhler zeigen nicht nur das Handwerk selbst, sondern auch die raue und entbehrungsreiche Existenz dieser Berufsgruppe. In seinen Werken wird deutlich, wie sehr der Alltag der Menschen mit der Natur und den wirtschaftlichen Entwicklungen der Zeit verflochten war.
Abschied am Meer.
Öl auf Malpappe. 31,9 x 38,3 cm. Unten links signiert und datiert "Otto Flecken 1905".
Der Landschafts- und Vedutenmaler, Illustrator und Plakatkünstler Karl Otto Leonard Flecken lebte seit spätestens 1869 mit seinen Eltern in Frankfurt am Main. Dort war er von 1875 bis 1877 Schüler des Bildhauers Gustav Kaupert. Im Anschluss wechselte er zur Malerei und besuchte die Städelschule, die er 1882 „stillschweigend“ wieder verließ. Zwischen 1886 und 1889 unternahm er Reisen nach Norwegen und malte nordische Landschaften. Als Illustrator arbeitete er von 1885 bis 1901 für die „Kleine Presse“, eine in Frankfurt herausgegebene Stadtzeitung, aber auch für die Zeitschrift "Die Gartenlaube".
Flandrische Dorfstraße im Herbst.
Öl auf Leinwand. 31 x 44 cm. Unten links signiert und datiert "E. Kampf [19]04".
Beigegeben ein signiertes Gemälde von Robert Friedersdroff: Herbstlandschaft am Fluss (Öl auf Leinwand, 53 x 73 cm).
Blache, Christian Vigilius
"Stranden ved Hirtshals": Wolkenverhangener Himmel vor der Küste Jütlands
Los 6157
Schätzung
1.500€ (US$ 1,667)
"Stranden ved Hirtshals": Wolkenverhangener Himmel vor der Küste Jütlands.
Öl auf Leinwand. 40,1 x 60,7 cm. Unten links in der nassen Farbe signiert und datiert "Chr. Blache 1916" sowie verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "Prof. Chr. Blache Stranden ved Hirtshals".
Bjulf, Søren Christian
Der Gammel Strand im Zentrum von Kopenhagen mit St. Nikolai im Hintergrund
Los 6158
Schätzung
600€ (US$ 667)
Der Gammel Strand im Zentrum von Kopenhagen mit St. Nikolai im Hintergrund.
Öl auf Leinwand. 67 x 54,2 cm. Unten rechts signiert.
Ved Kaffen - Interieur mit junger Frau, die Kaffee am gedeckten Tisch zubereitet
Öl auf Leinwand. 30 x 22 cm. Unten links der Mitte signiert und datiert "G. Vermehren 1890".
Bildnis einer jungen Frau mit Haube.
Öl auf Leinwand. 44 x 35,8 cm. Links über der Schulter monogrammiert (ligiert) und datiert "18 PI 85".
um 1920. Blühender Echinopsis Kaktus.
Öl auf Leinwand. 48,7 x 39 cm. Verso mit einem Etikett in dän. Sprache handschriftl. bez. "Malet af Frk. Ebeling [...]".
Interieur mit Sonnenstrahlen.
Öl auf Leinwand. 67,2 x 57,4 cm. Unten rechts signiert "H. HILSØE", verso der Stempel des Kopenhagener Kunsthandels Knud Juhline.
Lübbers, Holger
Segelschiffe im Øresund bei aufziehendem Gewitter
Los 6163
Schätzung
2.400€ (US$ 2,667)
Segelschiffe im Øresund bei aufziehendem Gewitter.
Öl auf Leinwand. 52,5 x 78,5 cm. Unten links signiert "HLübbers".
Therkildsen, Hans Michael
Junge mit Fischreuse am Strand
Los 6164
Schätzung
3.500€ (US$ 3,889)
Junge mit Fischreuse am Strand.
Öl auf Leiwand. 44 x 53,5 cm. Unten rechts etwas undeutlich monogrammiert "M TH".
Im warmen Licht eines sommerlichen Nachmittags sitzt ein barfüßiger Junge am Rand eines Fischerbootes. Konzentriert hält er eine Fischreuse in der Hand. Der Blick des Knaben ist nachdenklich gesenkt, sein Körper entspannt. Hans Michael Therkildsen, ein Vertreter der dänischen Realismusbewegung im späten 19. Jahrhundert, fand seine Motive häufig im ländlichen Leben seiner Heimat. Mit präzisem Auge für Licht und Textur, aber auch mit einem feinen Gespür für Stimmung, gelingt es ihm, scheinbar beiläufige Szenen in leise Erzählungen zu verwandeln.
Meunier, Constantin - zugeschrieben
Bergarbeiterdorf in der Borinage
Los 6165
Schätzung
1.200€ (US$ 1,333)
zugeschrieben. Bergarbeiterdorf in der Borinage.
Öl auf Leinwand. 56 x 90 cm. Rechts unten monogrammiert "CM".
Der Steinbrecher (Le carrier).
Bronze mit bräunlicher Patina. H. ca. 59 cm; Br. 23 cm. Auf dem Sockel mit geritzter Signatur und dem Atelierstempel "Atelier 59 Rue l'Abbaye". Um 1896/1900.
Unter dem Sockel mit einem alten Klebeetikett des "Kunstsalon Emil Richter, Dresden" (1848-1930). Der Kunstsalon Emil Richter wurde 1848 in Dresden gegründet und befand sich im 1. Stock an der Prager Straße 13. Die Kunsthandlung war bis zu ihrer Schließung 1930 wesentlich an der Gestaltung des kulturellen Lebens in Dresden beteiligt und präsentierte die neuesten Strömungen der Kunst vom Impressionismus bis zu den Expressionisten. 1898 wurde erstmals ein monographischer Katalog des belgischen Bildhauers Constantin Meunier präseniert. Der Stiel des Hammers mit einem Bruch.
Literatur: Vgl. Kat. Constantin Meunier 1831-1905, Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Ernst Barlach Haus, Hamburg 1998.
Harpignies, Henri Joseph
Abendstimmung über einer Flusslandschaft
Los 6167
Schätzung
3.200€ (US$ 3,556)
Abendstimmung über einer Flusslandschaft.
Öl auf Karton, auf Holz kaschiert. 30 x 47 cm. Unten links signiert und undeutlich datiert "H Harpignies [...]", verso auf dem Holz mit Klebeetikett.
Provenienz: Sotheby's, London, Auktion am 16. November 1994, Los 106.
Norddeutsche Privatsammlung.
Knudsen, Peder Jacob Marius
Sonnenstrahlen in den Gassen am Montmatre, Paris.
Los 6168
Schätzung
800€ (US$ 889)
Sonnenstrahlen in den Gassen am Montmartre, Paris.
Öl auf Leinwand. 57 x 42 cm. Unten rechts bezeichnet und signiert "PARIS PEDER KNUDSEN".
Dänisch
um 1830. Sitzender männlicher Akt in Rückenansicht
Los 6169
Schätzung
1.800€ (US$ 2,000)
um 1830. Sitzender männlicher Akt in Rückenansicht, auf einen Stab gestützt.
Öl auf Leinwand. 52,7 x 42 cm.
Zum Pflichtprogramm junger Kunsteleven in Kopenhagen gehörte das Malen nach lebendigem Modell in C. W. Eckersbergs Klasse. Besonderen Feinsinn beweist unser Künstler hier bei der tonal fein abgestuften Modellierung der muskulösen Rückenpartie und der differenzierten Wiedergabe von Hell-Dunkeleffekten.
um 1880. Bildhauer in seinem Atelier.
Öl auf Holz. 50,5 x 33 cm.
Braun, Louis
Heerführer des Dreißigjährigen Krieges mit Kommandostab
Los 6171
Schätzung
400€ (US$ 444)
Heerführer des Dreissigjährigen Krieges mit Kommandostab.
Öl auf Holz. 18,3 x 12,7 cm. Unten links monogrammiert "LB" (ligiert), verso bezeichnet "Louis Braun an seinen / Freund Fritz Schierholz / zum Geburtstag 1887. / München 27. April 1887".
Louis Braun, seit 1889 Professor an der Münchner Akademie, zählt zu den berühmtesten deutschen Militärmalern. Die vorliegende Ölstudie, die möglicherweise Wallenstein oder Tilly darstellt, schenkte er dem befreundeten Frankfurter Bildhauer Fritz Schierholz (1840-1894) zu dessen 47. Geburtstag.
Junge Liebe.
Bronze, auf Mamorsockel. H. 29,5 (ohne Sockel); 2 cm (Sockel). Mit dem Stempel der Gießerei ”Akt[ien]-Ges[ellschaft] vorm H. Gladenbeck & Sohn, D2468”. 1895/97.
Im Hochsommer.
Öl auf Leinwand. 110,5 x 80,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "Adalbert Begas. [18]80.". Verso auf dem Keilrahmen das Etikett des Vereins Berliner Künstler sowie Reste alter Ausstellungsetiketten.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
1924 Privatsammlung München, seither in Familienbesitz.
Ausstellung: 4. Allgemeine Deutsche Kunstausstellung, Düsseldorf 1880, Nr. 52.
55. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste, Berlin 1881, Nr. 41.
50. Ausstellung Kunstverein Hannover, Hannover 1882.
Werke von Adalbert Begas und Wilhelm Riefstahl. Sonder-Ausstellung in der Königlichen National-Galerie zu Berlin, Berlin 1888, Nr. 28.
Literatur: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Nr. 22.
Georg Kaspar Nagler: Allgemeines Künstler-Lexikon, Leipzig 1885, Bd. 3, S. 306.
Im Garten.
Öl auf Holz. 30,3 x 40,2 cm. Verso die Reste des Adressetiketts des Künstlers, ein Ausstellungsetikett der American Art Association sowie das Etikett des Künstlerbedarfs M. T. Wynne, New York.
Östereichisch
19. Jh. Indische Azalee (Rhododendron simsii)
Los 6175
Schätzung
600€ (US$ 667)
19. Jh. Indische Azalee (Rhododendron simsii).
Öl auf Papier, alt auf festen Karton aufgezogen. 25,9 x 31 cm.
Libert, Betzy Marie Petrea
Studienblatt mit violettem Wiesenstorchschnabel und weißer Tulpe
Los 6176
Schätzung
450€ (US$ 500)
Studienblatt mit violettem Wiesenstorchschnabel und weißer Tulpe.
Öl auf grau grundiertem Malkarton. 13,7 x 17,3 cm.
Beigegeben von derselben vier weitere Ölstudien mit Rosen.
Provenienz: Nachlass der Künstlerin, Kopenhagen.
Hermann, Hans
Orientalische Fischer mit Booten am Meeresstrand mit Blick über eine Bucht auf eine weiße Stadt (Tunis?).
Los 6177
Schätzung
900€ (US$ 1,000)
Orientalische Fischer mit Booten am Meeresstrand mit Blick über eine Bucht auf eine weiße Stadt (Tunis?).
Öl auf Leinwand, doubliert. 37 x 58 cm. Unten links signiert "Hans Hermann".
Lefebvre, Jules-Joseph
Weiblicher orientalischer Akt mit rotem Schleier und Tamburin
Los 6178
Schätzung
4.000€ (US$ 4,444)
Orientalischer Akt mit rotem Schleier und Tamburin.
Öl auf Holz, an vier Seiten abgefast. 27,3 x 13,1 cm. Oben links signiert "Jules LeFebvre".
Lefebvre studierte ab 1852 in Paris Malerei bei Léon Cogniet, schließlich wechselte er an die renommierte École nationale supérieure des beaux-arts de Paris. 1855 stellte er seine Werke erstmals auf dem Pariser Salon aus. Ab 1864 mit zunehmenden Erfolg - bis 1898 wurden dort insgesamt 72 Werke gezeigt. 1870 wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, im selben Jahr nahm er eine Anstellung als Lehrer an der Académie Julian auf. Unter seinen zahlreichen Schülern seien stellvertretend Fernand Khnopff und Lesser Ury genannt. Lefebvre konzentrierte sich ab jener Zeit vor allem auf Porträts und Akte. Die lebensgroße (187 x 124 cm) Hauptfassung unseres Gemäldes befindet sich seit 2005 in der National Gallery of Victoria, Melbourne (Inv.-Nr. 2005.237). Das Bild wurde zuerst auf dem Pariser Salon 1872 mit dem Titel "La Cigale" (Die Zikade) als allegorische Illustration einer berühmten Fabel von Jean de La Fontaine mit dem Titel „Die Ameise und die Zikade [auf Deutsch: die Heuschrecke]“ präsentiert. In La Fontaines Geschichte verbringt die Zikade den Sommer mit Singen und Spielen und macht sich dabei über die fleißige Ameise lustig, die Vorräte anlegt und ihr Haus für den Winter vorbereitet. Mit den ersten Winterwinden wird die Zikade unvorbereitet und frierend obdachlos. Eine weitere, wesentlich kleinere Version des wohl sehr erfolgreichen Motives (44,5 x 22 cm) wurde 1997 auf dem Londoner Auktionsmarkt unter dem Titel "Une beauté orientale" erfolgreich versteigert. Beide Versionen unterscheiden sich von unserem Gemälde nicht nur durch die Andersfarbigkeit des Schleiers, sondern vor allem durch das Fehlen des hier an die Wand gelehnten Tamburins.
Lang, Josef Adolf
Römische Nacht: Liebespaar bei Vollmond im Garten mit lachender Pansherme
Los 6179
Schätzung
900€ (US$ 1,000)
Römische Nacht: Liebespaar bei Vollmond im Garten mit lachender Pansherme.
Öl auf Malkarton. 17,5 x 35,5 cm. Unten links signiert "J... Adolf Lang".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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