
Paris
Farblithographie auf Velin. 1975.
75 x 55 cm (84,5 x 56,8 cm).
Signiert "Alechinsky". Auflage 150 num. Ex.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 175 Exemplaren, herausgegeben vom Atelier Clot, Paris, mit dessen Blindstempel unten rechts; gedruckt bei Clot, Bramsen & Georges, Paris. Das Rahmenmotiv fand zudem Verwendung für das Plakat zur Ausstellung Alechinskys im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris 1975. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
 
"Ziggourat I"
Farblithographie auf festem Arches-Velin. 1986.
70 x 48 cm (72 x 50,3 cm).
Signiert "Alechinsky", datiert und betitelt. Auflage 26 alphabet. num. Ex.
Herausgegeben in unterschiedlichen Varianten, I bis III, von Lelong, Paris. Der obere Teil wurde zudem als Plakatmotiv verwendet. Prachtvoller Druck mit dem vollen, kleinen Rand.
 
Gehör, d'après Goltzius
Farbradierung mit Vernis mou und Kaltnadel auf Van Gelder Zonen-Velin. 1983.
66,5 x 49 cm (82 x 64 cm).
Signiert "Anderle". Auflage 70 num. Ex.
Nich bei Spangenberg (WV 243).
Omaggio al grande virtuoso di violino Josef Suk, aus dem Zyklus “Dialogue with the Great Masters”. Ganz ausgezeichneter, toniger und fein differenzierter Druck mit dem vollen Rand, rechts und links mit dem Schöpfrand.
 
Simonetta
Farbradierung mit Roulette auf Van Gelder Zonen-Velin. 1983.
52 x 36,5 cm (65 x 48 cm).
Signiert "Anderle". Auflage 150 num. Ex.
Nicht bei Spangenberg.
Das Motiv des Profilbildnisses von Simonetta Vespucci nach Piero di Cosimo entstammt Anderles Serie "Dialogue with the Great Masters", in der er es bereits 1982 zuerst verwendete. Ausgezeichneter Druck mit breitem Rand.
 
F. Chopin - Ballade
Farbradierung mit Vernis mou und Aquatinta auf Van Gelder Zonen-Velin. 1988.
49 x 33,3 cm (64,5 x 48 cm).
Signiert "Anderle". Auflage 60 num. Ex.
Nicht bei Spangenberg.
Ganz ausgezeichneter, toniger und fein differenzierter Druck mit dem wohl vollen Rand, oben mit dem Schöpfrand.
 
Drei Blatt Druckgraphik
3 Bl. Farblithographie auf Velin. 1965-70.
Bis 73 x 63,3 cm (Blattgröße).
Alle signiert "Antes". Auflage 250, 35 bzw. 90 num. Ex.
Lutze 412, 422, 645.
Vorhanden sind die Motive "Paar", 1965, "Kleines Stilleben", 1965, und "Stilleben mit Leiter, Kugel und Rohr", 1970.
 
Pour Jorn
Farblithographie auf Velin. 1975.
69 x 48 cm (75 x 54 cm).
Signiert "Appel" und datiert sowie bezeichnet "e.(preuve d')a.(rtiste)".
Asger Jorn gehörte wie Appel zu den Mitbegründern der Gruppe CoBrA. Erschienen in einer Auflage von 100 Exemplaren bei der Edition Atelier Clot, Paris. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
 
Ohne Titel
Gouache auf festem Velin. Um 1970.
58,4 x 59 cm.
Verso mit Bleistift signiert "L. Armbruster".
Ludi Armbruster wirkte als eine der wenigen weiblichen deutschen Pop-Art-Künstlerinnen in München. In ihren farbintensiven, meist quadratischen Arbeiten thematisiert sie den weiblichen Körper. Knallig plakativ und im Ausschnitt stark vereinfacht, platziert Armbruster die runden Formen vom Bauch abwärts bis kurz über die Kniescheiben derart in das Quadrat, dass eine abstrakte Komposition in leuchtenden Rot- und Rosatönen entsteht, denen sie den starken Kontrast von Dunkelblau und Dunkelgrün gegenüberstellt. Beigegeben: Ein Siebdruck der Künstlerin.
Provenienz: Ehemals Galerie Christian Pixis, München (mit dem blauen Galeriestempel verso)
 
Ohne Titel
Gouache auf Velin.
69,8 x 60 cm.
Verso mit Bleistift signiert "L. Armbruster".
Typisches Werk der deutschen Pop-Art Künstlerin in gedrungenem Hochformat. Plakativ und auf die Farben Rot und Blau reduziert, verfremdet Armbruster den weiblichen Körper in dieser Arbeit in fast orphistischer Manier.
 
Umverteilung
Feder und Pinsel in Schwarz, Aquarell, farbige Kreiden und Deckweiß auf Bütten. 1923.
34 x 26,7 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz monogrammiert "KA" und datiert, im Unterrand mit teils gelöschten Bleistiftannotationen für den Druck sowie bezeichnet "468", verso mit dem roten Nachlaßstempel, dort bezeichnet "No. 079".
Mit einer großen Standpumpe entzieht der Herr in Frack und Zylinder der schlappen, bleichen Gestalt des Deutschen Michel Luft und füllt sie damit in die mit dem Kürzel "RF" als Personifikation Frankreichs gekennzeichnete schwebende Frauenfigur. Neben Olaf Gulbransson, Thomas Theodor Heine und Bruno Paul zählte Arnold zu den bedeutendsten deutschen Karikaturisten des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Provenienz: Privatbesitz Süddeutschland
 
Verschwendung
Mischtechnik auf festem Velin.
32,8 x 39,7 cm.
Oben rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "KARL ARNOLD", verso mit dem roten Nachlaßstempel, dort bezeichnet "No. 121", auf dem Unterlagekarton mit beimontiertem typographischen Titel und Text.
Die Enge des kleinbürgerlichen Wohnzimmers schildert Arnold präzise in der detailliert farbig ausgearbeiteten Zeichnung, die Spritztechnik liegt wie ein flirrender grauer Schimmer über der Szene. "(...) mit liebevoller Pedanterie wird in genau ausgefahrenen Umrissen das Profil des deutschen Spießers auf die Nadel gepiekst als handele es sich um die Varietäten eines seltsam gewachsenen, besonders hässlichen Insekts." (Eberhard Roters, in: Karl Arnold. Typen und Figuren der Zwanziger Jahre, Ausst.-Kat. Wilhelm-Busch-Museum, Hannover u.a. 1989, S. 34). 
Provenienz: Privatbesitz Süddeutschland
 
Gegensätze 
Feder in Schwarz und Deckweiß auf Velin.
38 x 27,8 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz monogrammiert "CKA", verso mit dem roten Nachlaßstempel, dort bezeichnet "No. 053".
Gesellschaftliche Abgründe visualisiert Arnold, indem er mit feinen, messerscharfen Linien gezeichnete soziale Gegensätze aufeinanderprallen lässt. Seit 1907 erschienen Arnolds Arbeiten in den Münchner Zeitschriften Simplicissimus und Jugend, zudem auch in den Berliner Lustigen Blättern. 
Provenienz: Privatbesitz Süddeutschland
 
Verbindungsmitglieder
Feder, Pinsel und Kreide in Schwarz sowie Deckweiß auf leichtem Velinkarton.
32 x 35,3 cm.
Oben rechts mit Feder in Schwarz signiert "KARL ARNOLD", unten mit Bleistift bezeichnet "No. 2190" sowie "10 cm breit / bis Mittwoch", verso mit dem roten Nachlaßstempel, dort bezeichnet "No. 122".
Pointiert und mit kantig stilisierten Konturen schildert Arnold den kleinen Trupp von Korporierten verschiedenen Alters, alle mit Studentenmützen. Die Jugendbewegungen führten ab 1900 zu einer Belebung des Verbindungswesens in Deutschland. Arnolds Zeichnung diente vermutlich als Druckvorlage; die flächigen Grautöne erleichterten die lithographische Umsetzung des Motivs.
Provenienz: Privatbesitz Süddeutschland
 
Frau mit Herz
Farbserigraphie auf Velinkarton. 1997.
100,5 x 69,5 cm (101 x 70,5 cm).
Signiert "Bach" und datiert. Auflage 200 num. Ex.
Prachtvoller Druck der nahezu formatfüllenden Komposition.
 
Kleine Büste
Bronze mit goldbrauner Patina. 1970.
14 x 13,8 x 10,5 cm.
Unter der rechten Hand monogrammiert "TB" und datiert.
Hebecker 70-09.
Biomorphe Abstraktion, aus weich schwingenden, konvexen und konkaven Formen gebildet. Balden studierte 1923/24 am Bauhaus in Weimar, unter anderem bei László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer. Als freischaffender Künstler wurde er Mitglied der Roten Hilfe, einer Solidaritätsorganisation der KPD, und trat 1928 auch in die Partei ein. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war er in einer illegalen Widerstandsgruppe aktiv und konnte 1935 mit einem falschen Pass auf den Namen Theo Balden, den er dann beibehielt, nach Prag fliehen. Ausgezeichneter Guss mit schön changierender Patina.
Provenienz: Privatbesitz Rheinland-Pfalz
 
Kleine Klagende II
Bronze mit goldbrauner Patina auf Bronzesockel. 1978(?).
22,5 x 5,6 x 8 cm.
Auf dem Sockel hinten rechts monogrammiert "TB".
Vgl. Hebecker 78-03.
Hebecker kennt drei verschiedene Varianten der "Kleinen Klagenden"; die zweite Version 78-03 aufgrund des etwas niedrigeren Sockels jedoch in der Höhe ca. 1,5 cm von der Vorliegenden abweichend. Ausgezeichneter Guss mit schön changierender Patina.
Provenienz: Privatbesitz Rheinland-Pfalz
 
Acht Steindrucke
8 Lithographien auf Zerkall-Velin. Lose in illustr. Orig.-Umschlag. 1993.
10,5 x 20,5 bis 25 x 17 cm (30 x 20 cm). 
Jeweils signiert "Balkenhol".
Griffelkunst 269 B1-8.
Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg. Ausgezeichnete Drucke mit dem vollen Rand.
 
Die Sterndeuter II
Lithographie auf Van Gelder Zonen-Bütten. Um 1916/17.
30,2 x 21,9 cm (50,5 x 38,3 cm).
Signiert "EBarlach". Auflage 50 Ex.
Laur 53.
Die Auflage erschien 1919 im Verlag Bruno Cassirer, Berlin. Bereits um 1912 schuf Barlach ein erstes lithographiertes Blatt zum Motiv der Sterndeuter (Laur 11). Prachtvoller, kreidiger Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
 
Der Henker
Lithographie auf JWZanders-Bütten. 1922. 
51,7 x 42 cm (91,7 x 62 cm). 
Signiert "EBarlach". Auflage 104 num. Ex. 
Laur 73.03, Schult 197.  
Blatt der Folge "Die Ausgestoßenen". Ausgezeichneter, kräftiger Druck mit dem vollen Schöpfrand.
 
5 Druckgraphiken
3 Bl. Holzschnitt und 2 Bl. Lithographie, je auf Japan, 1 Holzschnitt auf Maschinenbütten. 1923-24.
Bis 35 x 25,4 cm (Blattgröße).
Alle Blätter signiert "EBarlach".
Laur 74.03, 74.14, 74.21, 77.18,77.19.
Dabei drei Blätter aus Goethes Walpurgisnacht: "Blocksberggelichter", "Die Schneckenhexe" und "Verliebte Referenz" sowie zwei Blätter aus Illustration zu den Goethe-Gedichten: "Der getreue Eckart 1 (Die Unholden II)" und "Der getreue Eckart 2 (Zufriedene Familie)". Allesamt prachtvolle, kräftige Drucke mit Rand.
 
Panischer Schrecken
Lithographie auf holzhaltigem Velin. 1928-30.
33 x 43 cm (53,5 x 69,5 cm).
Signiert "EBarlach". Auflage ca. 300 Ex.
Laur 94, Schult 286.
Aus der unnumerierten Auflage von ca. 300 Exemplaren. Ausgezeichneter, kreidiger Druck mit dem wohl vollen Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand.
 
Hoffnung und Verzweiflung II
Lithographie auf Van Gelder Zonen-Velin. 1931.
31 x 45,5 cm (46,7 x 63 cm).
Signiert "E. Barlach".
Schult 293.
Nuancierter, kraftvoller Druck mit sehr breitem Rand. Beigegeben: Zwölf weitere Lithographien von Ernst Barlach, "Der tote Tag" (Schult 45) und 11 Bl. aus "Der arme Vetter" (Schult 118, 120, 123, 126, 130, 133, 140-143 und 151).
 
Der Italiener
Kaltnadel auf BFK Rives-Velin. 1981.
31,8 x 25 cm  (65,5 x 50,3 cm).
Signiert "Baselitz" und datiert. Auflage 60 num. Ex. 
Jahn 327.
Exemplar des zweiten, endgültigen Zustandes, erschienen in einer Gesamtauflage von ca. 78 Exemplaren als Jahresgabe des Kunstvereins Braunschweig 1981. Prachtvoller, tiefdunkler Druck mit fein changierendem Plattenton, partiell kräftig eingefärbter Facette und mit dem vollen Rand, oben und unten mit dem Schöpfrand.
 
Roter Mantel
Gouache, Bleistift und Feder in Schwarz auf Japan. Wohl um 1970.
55,8 x 39,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift (schwer lesbar) signiert "e. batz", unten links schwer lesbar bezeichnet.
Späte Komposition des Bauhäuslers, angesiedelt in einer eigenen Bildwelt zwischen Abstraktion und Figuration. Die Gouachefarbe verdünnt Batz soweit, dass sie trotz ihrer stumpfen Oberfläche wie ein Aquarell wirkt. Dunkle Strichbündel von Bleistift- und Federlinien konturieren die informelle Komposition. 
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
Ohne Titel
Aquarell, Bleistift und Feder in Schwarz auf Velin. 1972.
47 x 32,5 cm.
Unten mittig links mit Bleistift signiert "e. batz" und datiert.
Auch in Batz' luftiger, später Komposition findet sich der Einfluss seines Lehrers Paul Klee. Nach seiner Zeit am Bauhaus in Dessau ging Batz 1931 an die Kunstakademie Düsseldorf und wurde dort Meisterschüler Klees.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
Ohne Titel
Aquarell, Bleistift und Feder in Schwarz auf Hahnemühle-Velin. 1972.
47 x 33 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "e. batz" und datiert.
Kristalline Formen, mit Feder und feinem Pinsel akzentuiert, deuten Räume in der in zartem Gelb, Grün und Hellbraun aquarellierten Bildfläche an. Batz war 1949 Mitbegründer der Neuen Rheinischen Sezession.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
Ohne Titel 
Aquarell, Bleistift und Feder in Schwarz auf Hahnemühle-Velin. 1972.
33 x 47 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "e. batz" und datiert.
Die Aquarelle bilden den umfangreichsten Schaffensteil im Werk von Eugen Batz. Vielfach arbeitete er in Serien. Im Bildraum entwickelt sich ein spannungsreiches Zusammenspiel von meisterlich zarter Aquarellierung und vehement mit der Feder gesetzten schwarzen Akzenten.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
Liebespaar
Bleistift auf Velin. Um 1910-12.
49,8 x 32,2 cm.
Unten links mit dem runden Nachlaßstempel in Lila "Estate Rudolf Bauer". 
In inniger, erotischer Umarmung zeichnet Bauer Mann und Frau nebeneinander sitzend, die Figuren unter Verzicht auf Binnenstrukturen in sicheren Konturen umrissen und im Unterrand mit flüchtigen Remarquen ergänzt.
Provenienz: Stanford Auctioneers, Phoenix, AZ, Auktion 13.10.2023, Lot 67
Sammlung Henning Lohner, Berlin
 
Ohne Titel (Drachen)
Feder in Schwarz auf Velin. Um 1920.
33 x 21 cm.
Unten links mit dem runden Nachlaßstempel in Lila "Estate Rudolf Bauer". 
Schwebende, abstrahierte Drachenform, die im Bildraum zu vibrieren scheint, entstanden während Rudolf Bauers Zeit in Herwarth Waldens Künstlergruppe "Der Sturm". 
Provenienz: Stanford Auctioneers, Phoenix, AZ, Auktion 28.06.2009, Lot 71
Sammlung Henning Lohner, Berlin
 
Lineare Komposition
Bleistift auf halbtransparentem Skizzenpapier. Um 1950.
27,8 x 21,3 cm.
Kurvig zieht sich die Linie mit ausgeprägten Schwüngen übers Papier und erscheint in ihrer suchenden Form wie die Verbildlichung eines Gedankengangs oder einer unbewussten geistigen Bewegung.
Provenienz: Rago Auctions, Lambertville, Auktion 24.09.2020, Lot 809
Sammlung Henning Lohner, Berlin
 
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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