Ordnungsfolge 41 B, 53 B, 61 C
3 Bl. Farbserigraphien auf Velin. 1974-79.
Bis 21 x 14,6 cm.
Alle signiert "heijo hangen" und betitelt, 2 Bl. datiert. Auflage 50, 100 bzw. 150 num. Ex. 
Prachtvolle, farbintensive Drucke mit Rand.
 
Drei Aktzeichnungen
3 Zeichnungen, je Bleistift auf Bütten. 
Bis 42,4 x 30 cm.
Je unten rechts mit Stempelsignatur und verso mit dem runden Nachlaßstempel "Ivo Hauptmann".
Flüchtige und dennoch mit sicherem Strich gefertigte Akademie-Skizzen vor dem Modell.
 
"Råämnen" (Rohstoffe)
Feder in Schwarz auf Velin. Nach 1942.
27,1 x 37,3 cm.
Innerhalb der Zeichnung links mit Feder in Schwarz mit dem Künstlersignet "TTH", unten mittig mit Bleistift schwedisch betitelt und bezeichnet, verso mit der Künstleradresse "Norr Mälarstrand 67 IV, Stockholm".
Mit der Bleistiftbezeichnung: "Wir melden auch Ansprüche auf Spitzbergen und Grönland, uns fehlt Eis." Wohl eine Vorzeichnung für eine Illustration, die unter dem Titel "Rohstoffe" eine weitere satirische Abhandlung mit den für Heine typischen politischen Themen darstellt.
Provenienz: Privatsammlung Schweden
 
"Zurück zur Natur"
Feder in Schwarz auf festem Japanbütten. 1944.
22,3 x 29,1 cm.
Innerhalb der Zeichnung links mit Feder in Schwarz mit dem Künstlersignet "TTH", unten mittig mit Bleistift signiert "Th. Th. Heine"  und bezeichnet, im Oberrand schwedisch bezeichnet, verso mit Bleistift nochmals signiert, datiert und bezeichnet.
Mit der Bleistiftbezeichnung: "Sieh mal, Pappa, der Affe putzt sich die Zähne" - "Ja, das hat er im Berliner Zoo gelernt bevor er ausgebombt wurde. Wir Menschen haben jetzt den Ballast der Zivilisation auf Befehl des Führers abgeworfen." Mit der vorliegenden Zeichnung kritisiert und karikiert Heine die nationalsozialistische Diktatur des "Dritten Reichs" im schwedischen Exil.
Provenienz: Privatsammlung Schweden
 
Vorwurf (Entrüstung)
Feder in Schwarz und Deckweiß über Bleistift auf Velin. 
29,9 x 25,7 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Th. Th. Heine" und innerhalb der Zeichnung links mit Feder in Schwarz mit dem Künstlersignet "TTH", verso (wohl von fremder Hand) betitelt und bezeichnet.
Thomas Theodor Heine war neben Ludwig Thoma und Olaf Gulbransson Redakteur der 1896 gegründeten, politisch-satirischen Wochenschrift "Simplicissimus". Heines Karikaturen zielen immer wieder auf die Kirche, die wilhelminische Politik, das Militär und das deutsche Bürgertum ab, das er auch in dieser Arbeit ins Visier nimmt. Die Zeichnung diente wohl als Druckvorlage; die Bezeichnungen verso weisen auf die Veröffentlichung hin.
Provenienz: Privatsammlung Schweden
 
Automobilfahrt
Feder in Schwarz und Aquarell auf Velin, auf Unterlage kaschiert. 1920er Jahre.
24,3 x 18,2 cm.
Unten links auf dem Unterlagekarton mit Bleistift signiert "W.Hertlein".
Fein aquarellierte Zeichnung, humorvoll und mit satirischem Witz, wohl in der frühen Zeit des Automobils entstanden. Spätestens in den 1920er Jahren wurden Automobile vom Luxusgut zum Massenartikel, und auch die gut bürgerliche Gesellschaft konnte es sich leisten, mit dem Auto auf Reisen zu gehen. 
Provenienz: Ehemals Nachlass Willi Hertlein
 
Skelett
Feder in Schwarz und Aquarell auf festem Velin, auf Unterlagekarton kaschiert. Wohl 1930er Jahre.
28,1 x 12,1 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Willi Hertlein".
Kraftvolle, expressive und anatomisch detaillierte Zeichnung eines menschlichen Skeletts in schmalem Hochformat. 
Provenienz: Ehemals Nachlass Willi Hertlein
 
"Oberalting"
Aquarell auf Velin. 1921.
27,2 x 23 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Hertzer", datiert und betitelt.
Kantig zersplitterte Formen und eine harmonische Farbpalette bestimmen die expressionistisch gestaltete Berglandschaft Hertzers aus Oberalting, gelegen nahe am Ammersee im bayerischen Landkreis Starnberg. Die bei George Mosson ausgebildete Künstlerin war ab 1918 über mehrere Jahre in den Ausstellungen der Berliner Sezession vertreten. Ihre Bilder wurden gemeinsam mit denen von Käthe Kollwitz, Lotte Laserstein, Marc Chagall und dem gleichaltrigen Karl Schmidt-Rottluff, mit dem sie eine Künstlerfreundschaft verband, ausgestellt. 
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
"Cannobio"
Aquarell und Feder in Schwarz auf Bütten. 1925.
25 x 21 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Hertzer" und datiert, verso nochmals datiert und betitelt.
In Cannobio am Lago Maggiore zeichnet Else Hertzer den herrlichen Blick in die Landschaft. Ihre lockere Pinselführung findet einen harmonischen Gegenpart in den feinen schwarzen Konturlinien. Auf ihren Reisen nach Italien hielt Else Hertzer die Farbigkeit und das Licht des Südens in zahlreichen eindrucksvollen Aquarellen fest.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
Mann mit Brille
Gouache auf Makulaturpapier. 1972.
27 x 20,7 cm.
Unten links mit Bleistift monogrammiert "HP".
Das monochrome Violettbraun ist typisch für die sparsamen Kopf- und Figurennotizen Holmeads. Verso signierte Annotation des Vorbesitzers Stéphane Rey, Kunstkritiker der Brüsseler "Times": "Holmead - recu de l'artiste lors d'une visite à l'atelier le 4.4.72".
Provenienz: Sammlung Stéphane Rey, Brüssel (direkt vom Künstler erhalten)
Privatbesitz Brüssel
 
Mann mit Brille
Gouache über Bleistift auf Velin. 1972.
26,7 x 20,8 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rotbraun monogrammiert "HP" und mit Bleistift datiert.
Die mit nur wenigen, sparsamen Strichen im charakteristischen, monochromen Rotbraun ausgeführte Zeichnung gehört zur Reihe der "Köpfe", die Holmead selber nie als Portraits bezeichnete. Beigegeben: Eine monogrammierte Landschaftszeichnung von Holmead, farbige Kreiden.
 
Enhanced Techniques 3
Schablonen-Reservage-Technik auf handgeschöpftem festen Velin, 2-lagig gegautscht. 2012.
80 x 49 cm (90,5 x 70 cm).
Griffelkunst IV 345/346 (Projekt-Reihe) P 12.
Jenny Holzer verwendet für die Edition vergrößerte Originaldokumente der CIA, die Textblöcke geschwärzt, und belässt nur die "Top Secret" Kennung der Dokumente lesbar. In einer technisch extrem aufwendigen Methode wird das Motiv von der Künstlerin einzeln von Hand geschöpft. Die geschwärzten Druckflächen in den Vorlagen sowie gedruckte Wörter und Zahlen werden durch schwarzen Faserstoff bzw. Papier erzeugt, nicht gedruckt, die Herstellung von Schwarzweiß-Kontrasten, das Grundprinzip unserer Schrift- und Druck-Tradition wird aufgehoben und somit hinterfragt. Es handelt sich somit um ein Unikat. Hergestellt von Gangolf Ulbricht, Berlin.
 
The Rake's Progress
Farblinolschnitt auf Velin. 2000.
60 x 100 cm (75 x 112 cm).
Signiert "Immendorff" und datiert sowie bezeichnet "E.(preuve d')A.(rtiste)".
Reifenscheid 2000.3.
Künstlerexemplar, gedruckt mit den Farbplatten Gelb, Orange und Blau. Reifenscheid notiert eine Auflage von 33 Exemplaren. Prachtvoller Druck mit dem nahezu vollen Rand. 
 
LOVE
Aluminium, rot gefärbt. In Orig.-Karton mit Farbsiebdruck und Editionskarte. 1970/2008.
8 x 7,7 x 3,8 cm.
Unter dem Stand aufgedruckter Editionsvermerk.
Herausgegeben vom Indianapolis Museum of Art und der Morgan Art Foundation, Estavayer-le-Lac, 2008. Ausgezeichnetes Exemplar in der originalen Box mit beiliegendem Editionskärtchen des Indianapolis Museum of Art.
 
Liegender weiblicher Akt
Kohle auf bräunlichem JCA Ingres-Bütten. 1929.
48 x 63,2 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Isenburger" und datiert, unten links (von fremder Hand?) bezeichnet "52", verso bezeichnet "Nachlaß Kunstmaler Isenburger (...) / München / seine Lebensgefährtin" sowie "34".
Die elegant stilisierte Aktzeichnung entstand wohl in der Wiener Zeit des Künstlers; möglicherweise handelt es sich um seine Ehefrau und Muse, die Ausdruckstänzerin Jula Isenburger, geb. Elenbogen. Dem Rat Wolfgang Gurlitts folgend, emigrierte der deutsch-jüdische Künstler 1933 mit seiner Frau nach Paris und 1941, nach seiner Flucht aus französischer Internierung, nach New York. Verso Fragment einer Portraitstudie des Künstlers.
Provenienz: Ketterer, München, Auktion 28.04.2009, Lot 216
Privatbesitz Rheinland-Pfalz
 
Selbst dramatisch
Radierung auf Velin. 1965.
36,8 x 25,1 cm (64,7 x 48,6 cm).
Signiert "Janssen" und datiert. Auflage 65 num. Ex.
Brockstedt R 302.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 100 Exemplaren als Blatt 6 der Mappe "Europäische Graphik IV", im Verlag Galerie Wolfgang Ketterer, München 1965, mit dessen Blindstempel unten links. Prachtvoller Druck mit breitem Rand. 
 
An Kaja. 16.3.74, aus der Folge Totentanz
Radierung mit Aquatinta auf Japanbütten. 1974.
49,7 x 39,6 cm (61,7 x 41,7 cm).
Signiert "Janssen" und datiert. 
Frielinghaus 1974/75, 43.
Aus der 11 Radierungen umfassenden Folge "Totentanz", gedruckt bei Volker Sammet, Stuttgart, erschienen in einer Gesamtauflage von 52 Exemplaren. Prachtvoller Druck mit Rand.
 
"Love", aus: Svanshall
Handkolorierte Radierung mit Aquatinta in Rotbraun auf Makulaturpapier. 1976/77.
11 x 18 cm (12,5 x 19 cm). 
Signiert "Janssen", datiert und betitelt. Auflage ca. 30 Ex. 
Frielinghaus 1976, 39. 
Mit leuchtenden Wasserfarben in Blaugrün und Altrosa sowie Silberpigmenten koloriert. Radierung mit Unikatcharakter auf englischem Makulaturpapier des 19. Jahrhunderts, aus dem 60 Blatt umfassenden Zyklus "Svanshall". Prachtvoller, tiefdunkler und kontrastreicher Druck mit zarter Aquarellierung und kleinem Rand.  
 
Magician Suite, Plate b
Farblithographie auf Velin. 1976.
82 x 40,5 cm (82 x 57,5 cm).
Signiert "allenjones". Auflage 60 num. Ex.
Lloyd 71 b.
Aus der sechs Farblithographien umfassenden "Magician Suite", erschienen bei Waddington Graphics, London 1976, in einer Gesamtauflage von 71 Exemplaren; Druck Jack Lemon, Landfall Press, Chicago. Prachtvoller Druck mit dem vollen Schöpfrand.
 
High Society
Lithographie auf Velin. 1985.
Ca. 79 x 58 cm (82,5 x 62 cm).
Signiert "allenjones" und datiert. Auflage 45 num. Ex.
Lloyd 97.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 52 Exemplaren bei Waddington Graphics, London 1985, Druck Toby Michel, Angeles Press, Los Angeles. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
 
Mädchenkopf
Holzschnitt auf Velin. 1919.
24,8 x 12,6 cm (32,3 x 19 cm).
Signiert "MKaus" (ligiert). Auflage 150 Ex.
Krause H 1919/9 B.
Aus der Auflage der Künstlerspende für das Deutsche Buchmuseum, Zweite Mappe, Leipzig 1926, erschienen in einer Gesamtauflage von wohl 250 Exemplaren; trotz dieser Auflagenhöhe ist das Blatt im Auktionshandel selten. Prachtvoller, tiefschwarzer Druck 
 
Weidelandschaft bei Zingst
Öl auf Leinwand. 1960.
60 x 80 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "Klamann" und datiert.
In seinem Œuvre setzte Klamann sich immer wieder mit seiner Heimat, der Halbinsel Zingst an der Ostsee, auseinander. In vorliegender Komposition fängt er in warmen, pastosen Farben, weichen Formen und schwungvollen Pinselstrichen die ländliche Idylle der sommerlichen Wiesenlandschaft ein. Klamann lernte bei Max Kaus und Hans Orlowski in Berlin, arbeitete später als Karikaturist für Berliner Verlage, erhielt in den 1930er Jahren von den Nazis Berufsverbot und pendelte nach 1949 zwischen Berlin und seinem Malerleben in Zingst. 
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Berlin
Privatbesitz Norddeutschland
 
Frau mit geöffneter Bluse
Aquarell, farbige Kreiden und Kugelschreiber in Schwarz auf Velin. 1976.
45 x 29,3 cm.
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Klamann" und datiert.
Mit schwungvollem Duktus skizziert Klamann die sitzende, ins Profil gedrehte Frau, deren Erscheinung durch die tief aufgeknöpfte Bluse eine erotische Ausstrahlung gewinnt.
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Berlin
Privatbesitz Norddeutschland
 
Junge Frau, sitzend
Aquarell, Kohle, farbige Kreiden und Kugelschreiber in Schwarz auf Velin. 1976.
42,5 x 30,5 cm.
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Klamann" und datiert.
Allein mit dem Zweiklang von Rot und Blau, dazu wenigen Akzenten in Schwarz, erschafft der Künstler ein stimmiges Bildnis der sitzenden Frau im blauen Sessel. Verso Fragment einer weiteren Skizze Klamanns, Kopfstudie.
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Berlin
Privatbesitz Norddeutschland
 
Rothaariges Mädchen, sitzend
Aquarell, Kohle, farbige Kreiden und Kugelschreiber in Schwarz auf Velin. 1976.
43,5 x 30,5 cm.
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Klamann" und datiert.
Junge Frauen gehörten zu Klamanns bevorzugten Motiven. Seine Freude am Sujet äußert sich in einer besonderen Duftigkeit und Finesse dieser Zeichnungen.
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Berlin
Privatbesitz Norddeutschland
 
Sitzendes Mädchen
Öl auf Malpappe. 1976.
70 x 50 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Weiß signiert "Klamann" und datiert.
Mit fein abgestimmter Palette und spannungsreicher Komposition schildert Klamann das sitzende junge Mädchen und kratzt modellierend Details in die pastosen Schichten feuchter Farbe.
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Berlin
Privatbesitz Norddeutschland
 
Stehende Frau im Profil
Aquarell, Kohle, farbige Kreiden und Kugelschreiber in Schwarz auf Skizzenblockpapier. 1976.
42 x 28,3 cm.
Unten rechts mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "Klamann" und datiert.
Selbstbewusstsein und Modernität strahlt die stehende junge Frau mit dem Kurzhaarschnitt aus, deren aufrechte Gestalt Klamann mit wenigen sicheren Konturen und Farbakzenten erfasst.
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Berlin
Privatbesitz Norddeutschland
 
Wasserhähne mit Schlauch
Radierung auf Velin. 1974.
14,9 x 10,8 cm (18,7 x 13,9 cm).
Signiert "Klapheck". Auflage 300 num. Ex.
Zwirner/Klapheck 6 a (von b).
Erschienen in einer Gesamtauflage von 330 numerierten Exemplaren als Frontispiz zu José Pierre, "Therese" (die Abbildung bei Zwirner/Klapheck seitenverkehrt). Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
 
"Schwemmland"
Farbholzschnitt auf Japan. 1975.
22 x 30 cm (33,5 x 48 cm). 
Signiert "C. H. Kliemann", datiert, betitelt und bezeichnet "Handdruck". Auflage 20 num. Ex.
Kliemann H 151.
Von diesem Holzschnitt von vier Stöcken in Schwarz, Gelb, Grün und Braun existieren zwei Probedrucke und eine kleine Auflage von lediglich 20 Exemplaren. Prachtvoller Druck mit dem vollen, breiten Rand, rechts und unten mit dem Schöpfrand. 
 
Koeppel, Matthias
Hat Arnulf Rainer das Brandenburger Tor übermalt?
 Los 8149
 Schätzung
800€ (US$ 889)
"Hat Arnulf Rainer das Brandenburger Tor übermalt?"
Öl auf Leinwand. 1999.
30 x 20 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Weiß monogrammiert "MK" und datiert, verso auf dem Keilrahmen mit Bleistift signiert "M. Koeppel", datiert, betitelt, mit den Maßangaben und bezeichnet "Öl/Lwd." sowie "ZF / Firnis 5/01".
Unter dem hohen, im für Koeppel typischen Sonnenuntergangslicht strahlenden Himmel steht das Brandenburger Tor schwarz übermalt, während Passanten und Autos geisterhaft weiß erscheinen. Die schrägen dunklen Pinselhiebe bilden dabei kunstvoll die Form des Berliner Wahrzeichens nach.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
 
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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