Artist Index: Codex Etschmiadzin


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Los 934Codex Etschmiadzin
Codex 2374 der Bibliothek Mashtots Matenadaran in Eriwan. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2001

Auktion 125

Zuschlag
3.400€ (US$ 3,778)

Details Los merken

Codex Etschmiadzin. Codex 2374 der Bibliothek Mashtots Matenadaran in Eriwan. Faksimile und Kommentar. 2 Bände (ohne die Dokumentationsmappe). 35 x 27,5 cm. OHalbleder mit reich verzierten Buchdeckeln in Elfenbeinimitat in OHalblederkassette mit goldgeprägtem Rückentitel und blindgeprägtem Vorderdeckeltitel sowie Acrylglas-Sichtfenster bzw. OHalbleder (leicht angeschmutzt, gering fleckig und bestoßen) mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2001.
Codices Selecti, CV. Eines von 150 römisch numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe mit getreuen Repliken der Elfenbeindeckel des Originalbandes (Gesamtauflage: 250).
Der Codex Etschmiadzin ist eines der wichtigsten Zeugnisse des frühen und des armenischen Christentums. Er bietet den Text des im Jahre 989 im armenischen Kloster Noravank geschriebenen Evangeliars, das seinerseits den Text einer bereits im 5. Jahrhundert gefertigten altarmenischen Übersetzung beinhaltet. Während die Miniaturen zu Beginn zeitgleich mit dem Text im Jahr 989 entstanden, wurden die Randzeichnungen im 11. oder 12. Jahrhundert hinzugefügt, als das Evangeliar in eine einzelne Perikope aufgeteilt wurde. Die vier abschließenden Miniaturen stammen wohl aus der vorarabischen Zeit und sind ebenfalls armenische Schöpfungen.
Die reich gestalteten und überaus kostbaren Elfenbeindeckel stammen nach einhelliger Ansicht aus dem 6. Jahrhundert und nach heutiger Erkenntnis aus einem Teil des Byzantinischen Reiches. – Faksimile nahezu verlagsfrisch, Einband des Kommentars mit leichten Handhabungsspuren. Es fehlt die Dokumentationsmappe.

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Los 502Codex Etschmiadzin
Codex 2374 der Bibliothek Mashtots Matenadaran in Eriwan

Auktion 124

Zuschlag
3.000€ (US$ 3,333)

Details

Codex Etschmiadzin. Codex 2374 der Bibliothek Mashtots Matenadaran in Eriwan. Faksimile, Kommentar (ohne Dokumentationsmappe). 2 Bände. 35 x 27,5 cm bzw. 37 x 30,5 cm. OHalbleder (kleine Bestoßungen, etwas berieben) mit reich verzierten Buchdeckeln in Elfenbeinimitat in OHalblederkassette mit goldgeprägtem Rückentitel und blindgeprägtem Vorderdeckeltitel sowie Acrylglassichtfenster bzw. OHalbleder (gering berieben) mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2000.
Codices Selecti, CV. Eines von 150 römisch nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe mit getreuen Repliken der Elfenbeindeckel des Originalbandes (Gesamtauflage: 250).
Der Codex Etschmiadzin ist eines der wichtigsten Zeugnisse des frühen und des armenischen Christentums. Er bietet den Text des im Jahre 989 im armenischen Kloster Noravank geschriebenen Evangeliars, das seinerseits den Text einer bereits im 5. Jahrhundert gefertigten altarmenischen Übersetzung beinhaltet. Während die Miniaturen zu Beginn zeitgleich mit dem Text im Jahr 989 entstanden, wurden die Randzeichnungen im 11. oder 12. Jahrhundert hinzugefügt, als das Evangeliar in eine einzelne Perikope aufgeteilt wurde. Die vier abschließenden Miniaturen stammen wohl aus der vorarabischen Zeit und sind ebenfalls armenische Schöpfungen.
Die reich gestalteten und überaus kostbaren Elfenbeindeckel stammen nach einhelliger Ansicht aus dem 6. Jahrhundert und nach heutiger Erkenntnis aus einem Teil des Byzantinischen Reiches. – Ohne die Dokumentationsmappe. Nahezu neuwertig.

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Los 1332Codex Etschmiadzin
Codex 2374 der Bibliothek Mashtots Matenadaran in Eriwan

Auktion 119

Zuschlag
2.800€ (US$ 3,111)

Details

Codex Etschmiadzin. Codex 2374 der Bibliothek Mashtots Matenadaran in Eriwan. Faksimile, Kommentar und Dokumentationsmappe. 2 Bände und Mappe. 35 x 27,5 cm. OHalbleder mit reich verzierten Buchdeckeln in Elfenbeinimitat in OHalblederkassette mit goldgeprägtem Rückentitel und blindgeprägtem Vorderdeckeltitel sowie Acrylglasscheibe bzw. OHalbleder (leicht angeschmutzt und bestoßen) mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel und OLeinen mit goldgeprägtem Vorderdeckeltitel. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2001.
Codices Selecti, CV. 1 von 150 römisch numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe mit getreuen Repliken der Elfenbeindeckel des Originalbandes (Gesamtauflage: 250). Mit der dazugehörigen Dokumentationsmappe.
Der Codex Etschmiadzin ist eines der wichtigsten Zeugnisse des frühen und des armenischen Christentums. Er bietet den Text des im Jahre 989 im armenischen Kloster Noravank geschriebenen Evangeliars, das seinerseits den Text einer bereits im 5. Jahrhundert gefertigten altarmenischen Übersetzung beinhaltet. Während die Miniaturen zu Beginn zeitgleich mit dem Text im Jahr 989 entstanden, wurden die Randzeichnungen im 11. oder 12. Jahrhundert hinzugefügt, als das Evangeliar in eine einzelne Perikope aufgeteilt wurde. Die vier abschließenden Miniaturen stammen wohl aus der vorarabischen Zeit und sind ebenfalls armenische Schöpfungen.
Die reich gestalteten und überaus kostbaren Elfenbeindeckel stammen nach einhelliger Ansicht aus dem 6. Jahrhundert und nach heutiger Erkenntnis aus einem Teil des Byzantinischen Reiches. – Nahezu neuwertig.

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