Artist Index: Delacroix, Eugène


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Los 6868Delacroix, Eugène
Studien für Perseus und Andromeda

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,778)

Details

Studien für Perseus und Andromeda
Schwarzer Stift auf Bütten mit dem Wasserzeichen "Initialen HP im Schild umgeben von Blätterkranz".
25,3 x 39, cm.

Andromeda war in der griechischen Mythologie die Tochter des äthiopischen Königs Cepheus. Als ihre Mutter allzu leichtfertig behauptete, Andromeda sei schöner als die Nereiden, sandte der erzürnte Poseidon ein Seeungeheuer, das die Küsten des Reiches plagte. Um den Gott zu besänftigen, kettete Cepheus seine Tochter als Opfer für das Monster an einen Felsen, wo sie der Held Perseus zufällig erblickte und befreite. Mit diesem dramatischen Stoff beschäftigte sich um 1853 Eugène Delacroix, angeregt von einem Gemälde gleichen Themas des Renaissancemeisters Tizian. Erhalten haben sich zwei Ölskizzen, die die Staatsgalerie Stuttgart und das Baltimore Museum of Art verwahren. Auf vorliegendem Studienblatt tastet sich der Künstler zeichnerisch an die Protagonisten der Szene heran: die an dem Felsen gekettete Andromeda, der aus den Lüften herabstürzende Perseus und das drachenartige Seeungeheuer. Die Armstellung von Perseus mit dem vorgehaltenen Schild übernahm Delacroix in den Ölfassungen beinahe unverändert, die Abwandlung der anderen Figuren zeugen von den Veränderungen, die jedem künstlerischen Entwurfsprozessen naturgemäß zu eigen sind.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Lugt 838a)

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Los 5395Delacroix, Eugène
Lion dévorant un cheval

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 347)

Details

Lion dévorant un cheval. Lithographie über beiger Tonplatte auf Velin. 17 x 23,7 cm. (1844). Delteil 126 IV (von V).

Vor Tilgung der Adresse von Bertaut. Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand. Geringe Gebrauchsspuren, vor allem zu den Außenkanten hin marginal stockfleckig und fleckig, Bleistiftannotation unten links, sonst in guter Erhaltung. Beigegeben drei Lithographien von Jean Louis Forain.

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Los 2494Delacroix, Eugène
Brief 1851

Auktion 120

Zuschlag
400€ (US$ 444)

Details

Delacroix, Eugène, franz. Maler und Gaphiker (1798-1863). Eigh. Brief m. U. "E. Delacroix". 22/3 S. Doppelblatt. Gr. 4to. Paris 4.XI.1851.
Ausführlicher Brief an Madame Roché, Ehefrau des mit Delacroix befreundeten Architekten Jean-Baptiste Alexis Roché (1787-1863), die er mit lobenden Worten bedenkt. "... Je ne scais dans quel termes vous exprimer combien je suis reconnaissant du charmant livre que vous avez bienvouler me faire. Tant de temps passé pour une chose qui m'était destinée, tant de goût et d'adresse dans l'exécution sont des choses que je ne puis louer assez...". Spricht vom "charmant cadeau la figure dans l'endroit où je conserve tous mes souvenirs de famille et me rappelera à chaque l'instant les obligations que j'ai contractées avec vous et Monsieur Roché ...". Erörtert die Möglichkeit zu verreisen. "... J'ai aussi plusieurs engagements de travaux qui ne me permettrent point de m'absenter pour longtemps. Je essaie [?] de finir mon grand travail et ma santé malgré cette fatigue le soutient très bien ... J'ai appris par M. Segré Locupé, l'aimable jeune homme qui a bien vouler se charger de votre envoi que Monsieur Roché avait été indisposé. Je pense que la bonté de son temperament aura triompher complettement de ce malaise. Les travaux de l'architecture nécessitent une activité", die der Gesundheit schade.

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Los 2610Delacroix, Eugène
Brief 1856

Auktion 119

Zuschlag
600€ (US$ 667)

Details

Delacroix, Eugène, franz. Maler und Gaphiker (1798-1863). Eigh. Brief m. U. "E. Delacroix". 2 S. Doppelblatt. Gr. 8vo. O. O. 13.V.1856.
An einen Herrn, der ihm in einer "affaire" geholfen hat. "... je ne puis assez vous exprimer combien je suis satisfait et reconnaissant du denouement si prompt d'une si désagréable affaire, résultat dont je vous fais entièrement redevable ...". Geht dann ausführlich auf Einzelheiten ein, nennt mehrere Personen und erklärt seine nächsten Schritte. Kommt zum Schluß noch auf eine Dame (die Ehefrau des Adressaten?) und deren Gesundung zu sprechen. "... j'espère longtemps les bons effets. présentez lui l'hommage et tout mon respectueux dévouement ...".

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Los 6667 [^]Delacroix, Eugène
Junge Marokkanerin und Kind in traditioneller Tracht

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
15.000€ (US$ 16,667)

Details

Junge Marokkanerin und Kind in traditioneller Tracht.
Bleistift auf Velin. 12,6 x 18 cm. Um 1832.

1831 wird Delacroix für die Reise einer Gesandtschaft des französischen Königs Louis-Philippe nach Nord-Afrika eingeladen. Im darauffolgenden Jahr beginnt die Expedition schließlich unter der Führung Charles-Edgar, Comte de Mornay, französischer Botschafter in Marokko und Sammler französischer Malerei (siehe dessen Porträt, Los 6174, in unserem aktuellen Katalog Gemälde Alter und Neuerer Meister).
Die Reise führt Delacroix durch die Städte Tanger, Meknes, Algier und Oran. Auf dieser Reise füllt Delacroix sieben Skizzenbücher mit Zeichnungen und Aquarellen. Die Zeichnungen, teils mit ausführlichen Bemerkungen, dienen ihm später als Vorlage für Ölbilder, die er zurück in Frankreich ausführt. Ein weiteres Skizzenbuch mit achtzehn Aquarellen schenkte er De Mornay (Agnes Mongan: "Souvenirs of Delacroix's journey to Morocco in American Collections" in: Master Drawings, 1963, S. 23). Delacroix' Interesse gilt dabei, neben dem Alltag des marokkanischen Lebens und der Kultur, besonders den Trachten der Einheimischen. Er fertig nicht nur zahlreiche Zeichnungen von arabischen Kostümen an, sondern kauft auch einige Exemplare, die er mit in seine Heimatstadt Paris nimmt. Der Marokko-Aufenthalt ist das herausragende Ereignis in Delacroix' Leben; sein späteres Werk ist von dieser Erinnerung durchdrungen.

Provenienz: Galerie Kornfeld, Auktion am 25. Juni 1992, Los 289.

Ausstellung: 1964, Kunsthalle Bremen, Eugène Delacroix. 1798-1863, Kat. 199.
1963-1964, Kunstmuseum Bern, Eugène Delacroix, Kat. 150.

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Los 5310Delacroix, Eugène
Lion dévorant un cheval

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 417)

Details

Lion dévorant un cheval. Lithographie auf gewalztem China. 18,4 x 23,7 cm. (1844). Delteil 126 IV (von V).

Ohne das Datum, vor Löschung der Adresse von Bertaut. Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand. Dieser etwas angestaubt, verso kleine Montierungsreste, sonst gut erhalten. Unterhalb der Darstellung mit dem Trockenstempel der "Les Artistes Contemporains" (Lugt 36b), eine Publikation, die unter der Leitung des Verlegers Bertaut zwischen 1846 und 1853 in Paris erschien. Beigegeben nach James Northcote von Renard die Radierung "Le serpent terrassé par le lion" (nicht bei Le Blanc) in einem brillanten Abzug.

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Los 5309Delacroix, Eugène
Macbeth consultant les sorcières

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)

Details

Macbeth consultant les sorcières. Lithographie. 32,2 x 25,2 cm (Darstellung); 42,3 x 33,1 cm (Blattgröße). (1825). Delteil 40 V.

Delacroix' erste Graphik zu einem literarischen Werk. Ganz ausgezeichneter, atmosphärischer Druck mit Rand. Unauffällige horizontale Mittelfalte verso, sonst in tadelloser Erhaltung. Aus einer unbekannten Sammlung "RUSU" (nicht bei Lugt).

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Los 5328Delacroix, Eugène
Arabes d'Oran

Auktion 117

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.375€ (US$ 4,861)

Details

Arabes d'Oran. Radierung auf Bütten. 17,3 x 21,4 cm. (1833). Delteil 20 II (von VI). Wz. Trauben.

1832 unternahm Delacroix als Mitglied einer Gesandtschaft des französischen Bürgerkönigs Louis-Philippe eine Reise nach Marokko. Diese führte ihn durch die Städte Tanger, Meknes, Algier und Oran. Auf der Reise füllte Delacroix insgesamt sieben Skizzenbücher mit Zeichnungen und Aquarellen. Diese Aufzeichnungen fertigte er für zukünftige Ölbilder, die er später, zurück in Frankreich, für Gemälde verwendete. Der Marokko-Aufenthalt war das herausragende Ereignis in seinem Leben; das spätere Werk ist von dieser Erinnerung durchdrungen und wird auch die vorliegende Darstellung, die unmittelbar nach der Reise entstand, beeinflusst haben. - Links sind noch die Roulettearbeiten zu sehen, die dem ersten Zustand zugeschrieben werden, vor dem Titel in Kapitälchen und weiteren Bezeichnungen. Prachtvoller, atmosphärischer Druck mit delikatem Plattenton und mit Rand um die markant und distinkt zeichnende Plattenkante, an drei Seiten mit dem vollen Schöpfrand. Unbedeutend und nur schwach stockfleckig, zu den Rändern hin papierbedingt minimal knitterig, unten winzige Bleistiftannotationen nahe des äußeren weißen Randes, oben entlang des Randes Klebereste, sonst tadellos. In dieser Druckschönheit selten.

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Los 5547Delacroix, Eugène
Arabes d'Oran

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 486)

Details

Arabes d'Oran. Radierung auf Velin. 17,5 x 21,6 cm. (1833). Delteil 20 V (von VI).

1832 unternahm Delacroix als Mitglied einer Gesandtschaft des französischen Bürgerkönigs Louis-Philippe eine Reise nach Marokko. Diese führte ihn durch die Städte Tanger, Meknes, Algier und Oran. Auf dieser Reise füllte Delacroix sieben Skizzenbücher mit Zeichnungen und Aquarellen. Diese Aufzeichnungen waren bestimmt für zukünftige Ölbilder, die er später, zurück in Frankreich, malte. Der Marokko-Aufenthalt war das herausragende Ereignis in Delacroix' Leben; das spätere Werk zeigt sich von den Erinnerungen durchdrungen und spiegelt sich auch in der vorliegende Arbeit wider. - Mit der Adresse von Sarazin, vor Löschung aller Schrift. Ausgezeichneter, klarer Druck mit breitem Rand, oben mit schmalem. Vereinzelt stockfleckig, links unauffällige, geschlossene Löchlein, sonst sehr gut erhalten. Beigegeben von Francis Seymour Haden drei Radierungen "Flusslandschaft mit Schleuse" (Schneiderman 21), "Blick auf die Themse bei Battersea" (Schneiderman 48), "Bords de la Tamise" (Schneiderman 68).

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Los 6679Delacroix, Eugène
Ein Karthäusermönch in Sevilla

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)

Details

Ein Karthäusermönch in Sevilla.
Feder in Braun, braun und graubraun laviert, über Spuren von schwarzer Kreide, auf Velin. 20 x 15,8 cm. (1832).

Seine wichtigste Reise führt Delacroix als Begleiter des Comte Charles de Mornay im ersten Halbjahr 1832 nach Marokko. Sie bedingt eine Wende in seiner künstlerischen Entwicklung. Auf der Reise zeichnet er intensiv und es entstehen mindestens sieben Skizzenbücher mit handschriftlichen Notizen (Teile im Louvre Inv.Nr. RF 1712bis). Delacroix nutzt auf dem Rückweg die Wartezeit der französischen Gesandschaft auf die Ratifizierung des Abkommens mit der marokkanischen Regierung in Tanger, und besucht zwischen dem 9. und 29. Mai Andalusien. Zunächst in Cádiz, reist er u.a. weiter nach Jerez de la Frontera und Sevilla. Die gesamte Reise ist der am detailliertesten dokumentierte Abschnitt im Leben des Künstlers, einerseits wegen der ausführlichen Korrespondenz an Freunde, wegen der kommentierten Skizzenbücher und außerdem wegen seiner 10 Jahre später veröffentlichten Reiseerinnerungen (Souvenirs d'un voyage dans le Maroc). Am 25. Mai 1832 berichtet er von einem Besuch im Karthäuserkloster in Sevilla (Santa María de las Cuevas - La Cartuja), hier entsteht die Zeichnung des in einem Chorgestühl in religiöser Versenkung sitzenden Mönches. Die Cartuja ist auch berühmt dafür, dass sie einst die sterblichen Überreste von Kolumbus barg. Bemerkenswert, dass Delacroix für sein 1838 entstandenes Gemälde "Christopher Columbus und sein Sohn im Kloster La Rábida" wohl auf diese Zeichnung zurückgreift und den Sohn in zwar seitenverkehrter, jedoch sehr identischer Haltung wiedergibt (National Gallery of Art, Washington). Robaut, der 1885 das grundlegende Werkverzeichnis zu Delacroix verfasste, vermerkt zu unserem Blatt, dass es sich im Besitz von Étienne Arago befindet. Arago (1802-1892), eine der zentralen Figuren in Delacroixs berühmten Bild "Die Freiheit führt das Volk", war Schriftsteller, Gründer mehrerer Zeitschriften, musste 1848 emigrieren, wurde 1859 begnadigt und wurde 1870 kurzzeitig zum Bürgermeister der Stadt Paris ernannt. 1878 wurde er Archivar der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und später Conservateur du musée du Luxembourg.

Provenienz: Mit dem Stempel der Nachlassauktion, Paris, 17.-29. Februar 1864, unter Los 585 (Lugt 838a).
Sammlung Étienne Arago.
Dessen Auktion, Hotel Drouot, Paris, am 5. Mai 1892 (laut altem handschriftlichem Vermerk auf der Rahmenrückpappe).

Literatur: Alfred Robaut: L’Œuvre complet d’Eugène Delacroix. Peintures, dessins, gravures, lithographies, Paris 1885, S. 423, Nr. 1647 (Abb.).

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Los 6658Delacroix, Eugène
Studie eines Löwen und einer Löwin

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.125€ (US$ 9,028)

Details

Studie eines Löwen und einer Löwin.
Bleistift auf Velin. 17,5 x 22,9 cm.

Bereits in jungen Jahren begeistert sich Delacroix für den Orient. 1832 reist er schließlich nach Marokko. Hier beginnt er intensiv zu zeichnen, in sechs Monaten entstehen 7 Skizzenbücher und schätzungsweise 3000 bis 4000 Einzelblätter. Die Darstellung des Löwen zieht sich seitdem in Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und in der Druckgraphik durch Delacroix' gesamtes Schaffen, er besitzt eine starke Affinität zur wilden Natur und kraftvollen Energie der Raubkatzen, die sich auf den erregten, kurvigen Linienduktus zu übertragen scheint.

Provenienz: Mit dem Nachlassstempel recto (Lugt 838a)

Ausstellung: Kat. Ausst. Drawings of Five Centuries, The Santa Barbara Museum of Art, Santa Barbara 1959, Kat. Nr. 80
Kat. Ausst. Zeichnungen Alter Meister, Galerie Julius Böhler, München 1961, Kat. Nr.16 (Abb.).

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Los 5351Delacroix, Eugène
Arabes d'Oran

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 528)

Details

Arabes d'Oran. Radierung auf Bütten. 17,4 x 21,4 cm. (1833). Delteil 20 IV (von VI).

1832 unternahm Delacroix als Mitglied einer Gesandtschaft des französischen Bürgerkönigs Louis-Philippe eine Reise nach Marokko. Diese führte ihn durch die Städte Tanger, Meknes, Algier und Oran. Auf dieser Reise füllte Delacroix sieben Skizzenbücher mit Zeichnungen und Aquarellen. Diese Aufzeichnungen fertigte er für zukünftige Ölbilder, die er später, zurück in Frankreich, malte. Der Marokko-Aufenthalt war das herausragende Ereignis in seinem Leben; das spätere Werk ist von dieser Erinnerung durchdrungen und wird auch die vorliegende Darstellung unmittelbar beeinflusst haben. Mit dem Trockenstempel von Alfred Cadart und Luquet, 79, rue de Richelieu, Paris. Ausgezeichneter, klarer Druck mit Rand. Etwas angestaubt, sonst gut erhalten. Beigegeben je eine Lithographie von F. Delpeche, Lasteyrie, und Gros.

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Los 2325Delacroix, Eugène
Brief an Sauvageot

Auktion 106

Zuschlag
1.100€ (US$ 1,222)

Details

Delacroix, Eugène, franz. Maler und Gaphiker (1798-1863). Eigh. Brief m. U. "Eug. Delacroix" und Adresse. 1 S. 8vo. (Paris) 4.VII. (1827).
An seinen Freund Sauvageot. "... seriez Vous assez aimable pour m'envoyer le plutôt possible l'adresse de Vitel qui raccommode les armures: je veux faire polir et restaurer mon petit modèle ...". - Eine Ecke braunfleckig.

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Los 6381Delacroix, Eugène
Vier Studien eines Pferdes

Auktion 105

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,556)

Details

Vier Studien eines Pferdes.
Bleistift auf Velin. 30 x 20,5 cm. Wz. C. Wise 1823.

Beigegeben ein Holzstich und eine Radierungen von Marcel Roux nach Delacroix, sowie eine weitere Radierung wohl desselben.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Lugt 838a).

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Los 6403Delacroix, Eugène
Skizzenblatt mit Amphoren, Trinkschale

Auktion 104

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 486)

Details

Skizzenblatt mit Amphore und Trinkschale.
Bleistift auf Velin. 18,6 x 12,8 cm.

Wohl Studie in Vorbereitung der Trophäen in Delacroix' monumentalem Werk "Der Tod des Sardanapal". Mit dem roten Monogrammstempel (Lugt 838a), sowie einem weiteren Prägestempel.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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