Artist Index: Friedrich II., der Große


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Los 2095Friedrich II., der Große
Brief an den Obristen von Brünning

Auktion 125

Zuschlag
600€ (US$ 625)

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Urlaub für unsere Ehemänner!
Friedrich II., der Große (1712-1786). Brief m. U. "Frch". 1/2 S. 4to. Neisse 24.VIII.1781.
An den Obristen Wilhelm Magnus v. Brünning in Potsdam. Die Ehefrauen von zwei Grenadieren des Dritten Battaillons Garde aus Reinschdorf im Neisser Kreis hätten um Urlaub für ihre Männer gebeten, weil diese zur Aufrechterhaltung ihrer heimischen Existenz benötigt würden. "... So habe ich für gut gefunden, zuvor, dem Land Rath dieses Creises, dem Baron v. Arnold, aufzugeben, die Umbstände, der beyden Leute, und ihrer Wirthschaft, ob sie dabey nöthig, und auch sicher sind, genauer, zu untersuchen: Wenn denn, dem so ist, so bin Ich wohl davon zufrieden, daß sie beurlaubet werden: Jedoch muß sodann, das Regiment, das am nächsten, die Quartiere hatt, auf diese Leute, mit acht haben, und sie visitiren ...". - Wilhelm von Brünning, der an den Schlachten bei Leuthen und Torgau teilgenommen hatte und mit hohen Orden ausgezeichnet wurde, erhielt 1790 die Beförderung zum Generalleutnant. - Kleiner Faltenriss.

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Los 2094Friedrich II., der Große
Verfügung an die Geheime Kriegs-Kanzlei

Auktion 125

Zuschlag
320€ (US$ 333)

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Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786). Verfügung m. U. "Frch". 5 Zeilen. 4to. Potsdam 26.VII.1781.
An die "Geheimte Kriegs-Cantzley". "Da der Major von Mauderade Hollmannschen Regiments, mit Todt abgegangen, als befehlen Seine Königl. May. von Preußen p. Unser Allergnädigster Herr, dero Geheimten Kriegs-Canzley, auf die von deßen Majors-Patent, zu entrichtende Chargen-Stempel- und Cantzley-Gebühren gäntzlich Verzicht zu thun und solche seiner hinterlaßenen Wittbe, sämmtlich zu erlaßen ...". - Beiliegend ein Blatt mit der eigh. Signatur des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, des späteren Kaisers Friedrich III. (Potsdam 7.XII.1854). - Ferner beiliegend eine Postkarte mit Foto des Friedrichs-Denkmals Unter den Linden.

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Los 2093Friedrich II., der Große
Brief über Mißstände in Bötzow, Köpenick und der Altmark

Auktion 125

Zuschlag
1.400€ (US$ 1,458)

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Mißstände in Bötzow, Köpenick und der Altmark
Friedrich II., der Große (1712-1786). Brief m. U. "Fch" und eigenhändiger Nachschrift. 21/3 S. Doppelblatt. 4to. Potsdam 28.VI.1771.
An die kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer mit der Nachricht, dass die sich in Bötzow aufhaltenden beurlaubten Soldaten nicht mit "Mehl aus dem Magazin in Spandau" versorgt werden können, weil "dasige Vorräthe dergleichen zu diesem Behuf zu fourniren nicht im Stande sind". Ferner soll das Gesuch des Woll-Zeugmachers Bruckert in Köpenick, der für seinen Hausbau um "Theilnehmung an denen Bau-Freyheits-Geldern" ersucht hatte, abgelehnt werden. Er solle "mit seinem Gesuch um so mehr abgewiesen werden da er solches mit dem falschen Vorgeben einer Fabrique von 20 Stühlen zu motiviren sich erdreistet hat". Der König fügt eigenhändig hinzu: "bei Seehaussen in der alte Mark Sol durch der überschwemmung der Elbe ein brodt Mangel Seindt Warum wirdt mihr das nicht So fort berichtet?" Von den zuständigen Beamten sofort am nächsten Tag (29.VI.) auf den folgenden Seiten bearbeitet und kommentiert.

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Los 2092Friedrich II., der Große
Brief an General von Bülow

Auktion 125

Nachverkaufspreis
400€(US$ 417)

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Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786). Brief m. U. "Fch". 1 S. 4to. Breslau 17.IV.1764.
An den Generalmajor v. Bülow, betreffend die Werbung von Soldaten in Süddeutschland. Ihm sei aus Nürnberg berichtet worden, "daß der Banquier Feuerlein zu Nürrenberg diejenigen Gelder, welche die in Franken, Schwaben, und Bayern auf Werbung stehende Officiers zum Behuff der Werbung gebrauchen, auf eine profitable Arth ihnen auszuzahlen erböthig ist; Als habet Ihr in Ansehung der Gelder, so Ihr der Orthen zur Werbung zu remittiren haben möchtet, Euch eygentlicher nach den Nutzen so dabey seyn möchte zu erkundigen ...". - Kleine Fleckchen und ein leichter Faltenriss am rechten Rand.

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Los 205Friedrich II., der Große
Denkwürdigkeiten der Brandenburgsichen Geschichte

Auktion 124

Zuschlag
200€ (US$ 208)

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(Friedrich II., der Große). Denkwürdigkeiten der Brandenburgischen Geschichte, aus dem Französischen übersetzt. 2 Teile in 1 Bd. Mit 1 gestochenen Titelvignette. 151 S.; 150 S. 17,5 x 11 cm. Pappband d. Z. (beschabt und etwas bestoßen). Leipzig, J. Chr. Langenheim, bzw. "Frankfurt und Leipzig", 1750.
Frühe und seltene deutsche Ausgaben der "Mémoires pour servir à l'histoire ...". Der erste Teil reicht bis zum Tode des Großen Kurfürsten, der zweite, offenbar von einem anderen Verleger stammend, trägt den Titel "Fortgesetzte Merkwürdigkeiten zur Erläuterung der Brandenburgischen Historie, enthaltend die Regierung Friedrich des Ersten, nebst einigen andern darzu gehörigen wichtigen Nachrichten." - Die Titelvignette zum 1. Teil zeigt den preußischen Adler, mit entfalteten Schwingen auf einem Kanonenrohr sitzend. – Leicht gebräunt.

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Los 2576Friedrich II., der Große
Brief an Oberst von Krockow

Auktion 124

Zuschlag
500€ (US$ 521)

Details

- Brief m. U. "Frch". 1/2 S. Doppelblatt. 4to. Potsdam 26.III.1782.
An den Oberst von Krockow im Ziethenschen Regiment. Der König will dem Vorschlag Krockows folgen und die Kordhagenschen Kinder aus Mecklenburg, die ihren Vater verloren haben, unter seine Fittiche nehmen und für Ihre Ausbildung sorgen. "... ertheile Ich Euch hiedurch zur Antwort, wie das gantz gut ist, wenn sie die beyden Söhne, aus dem Mecklenburgischen, mit herbringen können. Ich will sie sodann, alhier, unter die Cadets nehmen, und erziehen laßen, denn ihr verstorbener Vater war ein sehr braver Mann. Wenn die Söhne dann erzogen sind, und ausgelernet haben, so sollen sie Unter Officiers werden, und wenn sie sich sodann, gut außführen, und eine anständige Conduite haben, so will Ich sie, auch mit der Zeit, zu Officiers machen ...". Bemerkenswert, wie langfristig sich der König für ihm geeignet erscheinende Zöglinge einsetzt und ihre Laufbahn plant. - Döring Wilhelm von Krockow, Träger des Ordens pour le Mérite, wurde 1786 anläßlich der Thronbesteigung König Friedrich Wilhelms II. in den Grafenstand erhoben.

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Los 207Friedrich II., der Große
Die preußischen Anecdoten

Auktion 124

Zuschlag
200€ (US$ 208)

Details

Friedrich II., der Große. - Die preussischen Anecdoten, oder geheime Geschichte, vor und unter der Regierung Königs Friedrich des Zweeten, unpartheyisch beschrieben. 248 S. Ppbd d. Z. (angestaubt und fleckig). O. O. 1779.
Nicht bei Holzmann-B. – Das sehr seltene Werk, das möglicherweise von einem Engländer stammt, enthält auch eine Beschreibung Berlins und der Mark Brandenburg, in der es z. B. heißt: "Die Frauenzimmer dieses Landes sind mehrentheils Blondinen; die ziemlich fleischig oder untersetzt sind, sie sind nicht so schlank und fein wie die Engländerinnen; können sich auch nicht so lustig und lebhaft stellen, um zu reizen" (etc.). - Vorgebunden: (C. Fr.) Pauli. Kurzer Auszug aus Herrn Pauli Einleitung zur Preußischen Staatsgeschichte von der ersten Erscheinung der deutschen Sennonen an bis auf jezige Zeiten. 112 S. Berlin und Leipzig, Birnstiel, 1779. - Im Jahr nach Paulis Tod erschienene tabellarische Chronik, von einem anonymen Bearbeiter aus Paulis 8-bändiger "Preußischer Staatsgeschichte" gezogen. – Beide Teile ordentlich erhalten.

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Los 229Friedrich II., der Große
Éloge de Voltaire

Auktion 123

Zuschlag
300€ (US$ 313)

Details

(Friedrich II., der Große). Éloge de Voltaire. Lu à l'Académie Royale des schience et belle-lettres de Berlin, dans une assemblée publique extraordinairement convoquée pour cet objet le 26. novembre 1778. 52 S. Broschur d. Z. (etwas fleckig). Berlin, G. J. Decker, (1778).
Barbier II, 91. – Erste Ausgabe. – Etwas gebräunt; unbeschnittenes Exemplar.

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Los 637Friedrich II., der Große
Projet du Corps de droit Frédéric

Auktion 123

Zuschlag
300€ (US$ 313)

Details

Friedrich II., der Große. Projet du Corps de droit Frédéric. Ou Corps de droit pour les états de Sa Maj. le Roi de Prusse, fondé sur la raison, ou sur les constituions du pays. 2 Teile in 1 Band (alles Erschienene). 444 S., 1 Bl.; 32 S., 4 Bl., 784 S. 17 x 10 cm. Leder d. Z. (wenige, oberflächliche Wurmspuren, Kanten bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild, reicher RVergoldung und Rotschnitt. Halle, Maison des Orphelins, 1750-1752.
Erste Ausgabe. Aus dem Deutschen von Alexandre Auguste de Campagne (1708-1781), dem Berater des Königs, übersetzt. – Innenspiegel mit Exlibris, lediglich der Titel etwas gebräunt, sehr schönes Exemplar.

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Los 145Friedrich II., der Große
Mémoires pour servir à l'histoire de la maison de Brandenbourg

Auktion 121

Zuschlag
200€ (US$ 208)

Details

Friedrich II., der Große. Mémoires pour servir à l'histoire de la maison de Brandenbourg. 3 Teile in 1 Band. 1 Bl., IV, XVI S., 1 Bl., 208 S.; 2 Bl., 212 S.; 1 Bl., 154 S. Mit zusammen 3 gestochenen Titelvignetten, gestochenem Frontispiz, 20 gestochenen Initialen, 30 gestochenen Kopf- und Schlussvignetten, 2 mehrfach gefalteten Kupferstichkarten und 2 gestochenen genealogischen Tafeln. 24 x 20 cm. Halbleder d. Z. (Rücken mit kleinem Klebeschildchen, etwas stärker angestaubt, leicht fleckig und bekratzt, etwas bestoßen) mit 2 goldgeprägten RSchildern und RVergoldung. Berlin, Christian F. Voss, 1767.
Cohen 411. Sander 730. Katalog der 2. Ausstellung der Maximilian-Gesellschaft Nr 11. Wessely 215-247. Zur Druck- und Entstehungsgeschichte siehe Lanckoronska: Die Buchillustrationen des XVIII. Jahrhunderts I. S.88/89. – Von Voltaire wurde das Werk durchgesehen und beurteilt, erst nach dessen Korrektur wurde es Ende 1751 fertiggestellt. Mit den teils sehr zarten und zierlichen Darstellung von Georg Friedrich Schmidt zur Lebensgeschichte der Regenten, so beispielsweise das nach Pesne gestochene Brustbild Friedrich Wilhelm I., auf dem er von spielenden Putten umgeben dargestellt ist. – Titel des ersten Teils mit Stempelrasur (Darstellungsverlust der Titelvignette, Fehlstellen im Papier).

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Los 146Friedrich II., der Große
Poesien des Weltweisen von Sans Souci.

Auktion 121

Zuschlag
140€ (US$ 146)

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(Friedrich II., der Große). Poesien des Weltweisen von Sans Souci. Uebersezet nach dem Sylbenmaas des Originals. Erster Theil (alles Erschienene). 4 Bl., 286 S., 1 Bl. 17,5 x 11 cm. Marmorierter Halblederband d. Z. (gering berieben) mit ornamentaler Rvergoldung und goldgeprägtem RSchild. Bern, Victor Emanuel Hortin, 1769.
Seltener Berner Ausgabe der Gedichte Friedrichs des Großen. – Gering fleckiger Druck auf festem Bütten.

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Los 2454Friedrich II., der Große
Brief 1774 an den Minister v. der Schulenburg

Auktion 120

Zuschlag
460€ (US$ 479)

Details

Staatskredit aus Russland
- Brief m. U. "Frch". 1/2 S. Doppelblatt. 4to. Potsdam 6.VIII.1774.
An Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert, preuß. Minister und Präsident des Hauptbankdirektoriums (1742-1815), über Tilgung eines russischen Kredits. "... Zu Berichtigung derer mit Ende bevorstehenden September Monats in Petersburg und zwar in Holländischen Briefen zubezahlenden 100/m. Rubels à 40. Stüber, habe ich Meinen Krieges- und Domainen-Rath, Hof-Etats-Renthmeister Buchholtz, der Banque 118/m. RTal. in Courant zubezahlen angewiesen. Ihr werdet demnach bey der Banque verfügen, daß von derselben dagegen 100/m. Rubels zu rechter Zeit nach Petersburg übermacht, und meinem Gesannten am dortigen Hoffe dem Grafen von Solms, gehörig zugestellet werden ...". - Interessantes Beispiel für die langjährigen und engen Geschäftsbeziehungen zwischen Preußen und Russland.

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Los 292Friedrich II., der Große
Mémoires pour servir à l'histoire

Auktion 120

Zuschlag
120€ (US$ 125)

Details

Friedrich II., der Große. Mémoires pour servir à l'histoire de la maison de Brandenbourg. 3 Teile in 1 Band. 1 Bl., IV, XVI S., 1 Bl., 208 S.; 2 Bl., 212 S.; 1 Bl., 154 S. Mit zusammen 3 gestochenen Titelvignetten, gestochenem Frontispiz, 20 gestochenen Initialen, 30 gestochenen Kopf- und Schlussvignetten und 2 gestochenen genealogischen Tafeln (ohne die beiden mehrfach gefalteten Kupferstichkarten). 24,5 x 20 cm. Leder d. Z. (etwas fleckig und leicht bekratzt) mit 2 goldgeprägten RSchildern und RVergoldung. Berlin, Christian F. Voss, 1767.
Cohen 411. Sander 730. Katalog der 2. Ausstellung der Maximilian-Gesellschaft Nr 11. Wessely 215-247. Zur Druck- und Entstehungsgeschichte siehe Lanckoronska: Die Buchillustrationen des XVIII. Jahrhunderts I. S.88/89. – Von Voltaire wurde das Werk durchgesehen und beurteilt, erst nach dessen Korrektur wurde es Ende 1751 fertiggestellt. Mit den teils sehr zarten und zierlichen Darstellung von Georg Friedrich Schmidt zur Lebensgeschichte der Regenten, so beispielsweise das nach Pesne gestochene Brustbild Friedrich Wilhelm I., auf dem er von spielenden Putten umgeben dargestellt ist. – Es fehlen die beiden Kupferstichkarten. Titel des ersten Teils mit Stempelrasur (Darstellungsverlust der Titelvignette, Fehlstellen im Papier).

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Los 174Friedrich II., der Große
Correspondance familière & amicale

Auktion 119

Zuschlag
320€ (US$ 333)

Details

Friedrich II., der Große. Correspondance familière & amicale de Frédéric Second Roi de Prusse avec U. F. de Suhm. 2 Tle in 1 Bd. XIX, 167 S., 1 Bl., 177 S. 16 x 10 cm. Leder d. Z. (Kanten beschabt) mit RVergoldung und RSchild. Berlin, Vieweg, 1787.
Henning S. 44. Leithäuser 558. Quérard III, 202 (andere Druckorte). – Erste Ausgabe des berühmten Briefwechsels mit dem sächsischen Gesandten (seit 1720) am Berliner Hof. Über Friedrich von Suhm (1691-1740) vgl. ADB XXXVII, 139: (er) "ist durch sein freundschaftliches Verhältniß zu Friedrich dem Großen, wo von die im Jahre nach des letzteren Tode im Druck erschienenen, zwischen ihm und dem jungen Prinzen ausgetauschten Briefe Zeugniß ablegen, bekannt geworden". – Minimal gebräuntes, insgesamt wohlerhaltenes Exemplar.

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Los 177Friedrich II., der Große
Renovirtes und geschärftes Edict

Auktion 119

Zuschlag
300€ (US$ 313)

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Friedrich II., der Große. - Renovirtes und geschärftes Edict wider das Hausiren überhaupt, und insbesondere, wider das Geld-Verwechseln der Juden auf dem platten Lande. 2 Bl. 36 x 22,5 cm. Ohne Einband. Berlin, Christian Friedrich Henning, 17. November 1763.
Verkündet wird, dass "bey denen auf dem platten Lande zeithero vorgegangenen verschiedenen Einbrüchen und Diebstählen ... daß solche mehrenteils von schlechten Juden-Gesindel verübet worden ...", dies soll zukünftig verhindert werden. Mit dem vorliegenden Edikt wird den Juden "und dergleichen Gesindel" untersagt, sich auf dem Lande umherzutreiben und dort Geld zu wechseln. Wird dem zuwider gehandelt, werden die Betroffenen des Landes verwiesen. Die bei ihnen gefundenen Waren und Gelder werden ebenso wie ihre Wagen einschließlich der Pferde beschlagnahmt. Diesem Edikt sind bereits mehrere vorausgegangen, das vorliegende soll nun aber zu einer endgültigen Klärung führen. – Gering gebräunt. Unbeschnittenes Exemplar.

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