Artist Index: Kubin, Alfred


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Los 7077Kubin, Alfred
Dame mit Schirm

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

Dame mit Schirm
Feder in Schwarz und Farbstift auf leichtem Karton, auf Unterlagekarton aufgelegt.
14,8 x 9,8 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz monogrammiert „AK".

Kleine, postkartengroße Federzeichnung Kubins mit einem ungewohnten, weltlichen Bildsujet einer Dame mit Schirm.

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Los 7078Kubin, Alfred
Blitzschlag

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

Blitzschlag
Bleistift auf Velin.
38,4 x 30,1 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "A. Kubin".

Das Thema des Blitzes taucht in Kubins Werk von 1947 immer wieder auf: 1930/31 erschienen im Simplicissimus neun Reproduktionen nach Zeichnungen, darunter Nr. 16, Der Blitz. Auch in den Prosadichtungen von Georg Trankl "Offenbarung und Untergang" findet sich eine Strichätzung nach Kubins Zeichnung "Der Blitz" von 1947 und schließlich 1951 in der Mappe Phantasien im Böhmerwald, herausgegeben im Gurlitt-Verlag, Berlin.

Provenienz: Privatbesitz Süddeutschland

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Los 8059Kubin, Alfred
Im Reich der Mühlen

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,167)

Details

Im Reich der Mühlen
Feder in Schwarz über Bleistift auf gelbem Velin. Um 1920.
27,3 x 35,6 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Kubin".

Charakteristisch für Kubins Schaffen sind seine Darstellungen phantastischer Traumvisionen. Das Zusammenspiel von Traum und Alptraum ist dabei ein immer wiederkehrendes Thema. Ein idyllisch wirkendes Dorf, von Fabelwesen bewohnt, mit zahlreichen Tieren, in dem aber scheinbar kein Platz für Menschen existiert. Im Vordergrund ist eine kleine Kochstelle, auf der eine tote Frau liegt, deren Gesicht bereits von einem Raben gehackt wird. Die Zeichnung ist als Vorzeichnung zu der Lithographie "Im Reich der Mühlen", 1922, aus der Mappe "Traumland I" zu verstehen (Raabe 168). Sie zeigt nicht nur einen Detailreichtum an Bildelementen, sondern auch an zeichnerischer Ausarbeitung.

Provenienz: Privatbesitz Schweiz

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Los 3345Kubin, Alfred
Die 7 Todsünden

Auktion 123

Zuschlag
400€ (US$ 444)

Details

Kubin, Alfred. Die 7 Todsünden. Lithographischer Titel und 7 lithographische Tafeln. 48 x 33 cm. Illustrierter OHalbleinenband (berieben, vor allem in den Rändern stärker fleckig). Berlin, Graphisches Kabinett J. B. Neumann, (1914).
Raabe 65. – Exemplar der einfachen Ausgabe. – Stockfleckig.

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Los 8085Kubin, Alfred
Ali, der Schimmelhengst

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

Ali, der Schimmelhengst
11 Lithographien auf Japan und 4 Bl. lithograph. Titel und Inhaltsverzeichnis. 1932.
45 x 34,5 cm.
Sämtlich signiert "Kubin".
Hoberg Mappe IX I (I von II), Raabe 451.

Die nahezu vollständige Folge von 11 Lithographien erschien unter dem Titel "Ali der Schimmelhengst. Schicksale eines Tatarenpferdes in 12 Blättern" im Verlag des Johannes-Presse, Wien 1932. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.

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Los 2439Kubin, Alfred
Brief an Carl Moll

Auktion 122

Zuschlag
900€ (US$ 1,000)

Details

"Untergang unserer österreichischen Welt"
Kubin, Alfred, Zeichner, Graphiker und Schriftsteller, Meister des Unheimlichen und Phantastischen (1877-1959). Eigh. Brief m. U. "Alfred Kubin". 2 S. Gr. 4to. Lose montiert zusammen mit einer Transkription in einer weißen Ledermappe. Zwickledt (Österr.) 14.I.1944.
Umfangreicher und gehaltvoller Brief an den österr. Maler Carl Moll (1861-1945, Mitbegründer der Wiener Secession und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes), der ihm seine (anscheinend unveröffentlichten) "Erinnerungen" geschickt hatte. "... Welch starker Genuss war mir die Lektüre Ihrer Erinnerungen! ... Auch ich - im Alter 16 Jahre nach Ihrem Geburtsjahr 1861 auftauchend - versuchte mein Gedächtnis ans Ihre zu halten und zog Vergleiche! - Künstlerlebensläufe einer Epoche und eines Landes überschneiden sich ja immer! und so fand ich Dutzende Namen v. großteils heute nicht mehr im Lichte wandelnden! - Aber wie reich waren an plus und minus Ihre Tage!! Sie heben die Erinnerungn mit E. J. Schindler an und beschliessen mit diesem Freund und Lehrer! - Durch Ihr Buch über ihn war ich über diese Verhältnisse orientiert. - Welche Triumphe waren Ihnen durch Ihre Kennerschaft beschieden! wahrhaft ein überreiches Leben zu dem ich Sie nachträglich noch beglückwünsche!! mir hilft wohl nur mein Alter die Endgültigkeit des Unterganges unserer österreichischen Welt zu tragen - aber schwer ist's halt doch und täglich muß ich mir das seelische Gleichgewicht von frischem erobern - diese verdammte hypochondrische Anlage u. da bewundre ich Sie nochmals um solche hervorragende Anlagen u. dies klare übersichtliche Denken, gerade das ist so selten bei uns, die wir vor allem aus einem Gefühl heraus schaffen müssen - angetrieben von weiß Gott welcher hintergründigen Macht.
Von den noch Lebenden ist mir um Kokoschka besonders leid - Gerade ihn in der Heimat zu wissen - (im Sinne Ihres Vorwortes zum Katalog der Schau welche Sie 1937 veranstalteten) wäre mir z. Bsp. eine Stärkung noch in meine immer mehr und mehr verwahrlosende Einsiedelei hier in Zwickledt. - Ich erfuhr, daß er drüben geheiratet hat und es ihm gut - zumindest leidlich - geht - vergessen wird er uns sicher nicht. - Bitte nehmen Sie dies soeben hergestellte Büchlein mehr als ein Zeichen der Sympathie und Verehrung als eine wirkliche Gabe - (im letzten Herbst wurden mir die in der Herstellung begriffenen Werke in Leipzig durch Bomben zerstört und in Berlin verbrannten 5 Originale zusammen mit einem Verlage) - na so gehts im Paradies Europa halt eben zu. Wünschen wir uns gegenseitig ein Ende all dieser Schrecken ...". - Beim Einrücken der Russen 1945 in Wien nahm sich Carl Moll mit seinen Töchtern und seinem Schwiegersohn das Leben. - "E. J. Schindler": Carl Molls "Bildnisstudie" über Emil Jakob Schindler war 1930 in Wien erschienen. Welches "Büchlein" Kubin meint, ist nicht ganz klar, denn 1944 erschienen zwei kleine Veröffentlichungen mit Illustrationen Kubins; schon 1943 waren "Die Planeten" in Leipzig gedruckt, wurden aber erst 1946 ausgeliefert. - Die beiliegende Transkription von 1975 ist nicht ganz fehlerfrei.

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Los 8092Kubin, Alfred
Zu: der Tod holt den Zeichner

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,111)

Details

"Zu: der Tod holt den Zeichner"
Bleistift auf dünnem Maschinenpapier. Um 1938.
28,8 x 22 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "AK" und betitelt.

Bei der vorliegenden Zeichnung scheint es sich um eine Studie zu dem Blatt "Der Tod holt den Zeichner" für die Mappe "Ein neuer Totentanz" zu handeln, die 1947 in Wien gedruckt wurde. In Kubins graphischem Werk haben phantastische Traumvisionen einen besonderen Stellenwert. Die skizzenhaften Figuren werden mit lockeren, leicht nervösen Linien eingefangen, und doch haftet ihnen etwas Irreales an. Der Einfluss von Werken Goyas, Ensors aber auch Klingers ist nicht von der Hand zu weisen.

Provenienz: Emmy Haesele, Österreich
Privatbesitz Süddeutschland

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Los 3213Kubin, Alfred
Der Lebensbaum

Auktion 122

Zuschlag
260€ (US$ 289)

Details

Kubin, Alfred. Der Lebensbaum. Strichätzung auf Vélinpapier. Darstellungsgröße ca. 37 x 30 cm. Unter Glas mit Passepartout in schlichter Holzrahmenleiste gerahmt. Um 1910-1911.
Raabe, Kubin, Leben Werk Wirkung, Hamburg, 1957, S. 42. – Die Zeichnung entstand zwischen 1910 und 1911 und wurde im "Simplicissimus" vom 3. Dezember 1918 abgedruckt (heute im Lenbachhaus, München). Unten links mit Bleistift bezeichnet ("Lebensbaum") unter der Darstellung rechts von Kubin signiert. – Wohlerhalten, kaum Knicke, etwas gebräunt, nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen.

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Los 7059Kubin, Alfred
Simson und Dalila

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,042)

Details

Simson und Dalila
Lithographie auf Bütten. 1923.
Ca. 26 x 22,6 cm (40,7 x 30,5 cm).
Signiert "Kubin". Auflage 100 Ex.
Hoberg 64 I (von II), Raabe 212.

Erschienen in Die Schaffenden, 4. Jg., 1. Mappe, herausgegeben vom Euphorion Verlag, Berlin 1922/23. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Drei weitere signierte Lithographien von Kubin: "Die Arche", 1928; "Tigerjagd", 1932; "Das Testament", 1950 (Raabe 348; 461; 713).

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Los 3308Kubin, Alfred
Die andere Seite

Auktion 121

Zuschlag
1.100€ (US$ 1,222)

Details

Signiertes Exemplar
Kubin, Alfred. Die andere Seite. 4 Bl., 338 S., 1 Bl. Mit Frontispiz, 52 Strichätzungen nach Zeichnungen von Alfred Kubin und doppelblattgroßem Faltplan. 20,5 x 14 cm. Illustrierte OBroschur (Gebrauchsspuren). München und Leipzig, Georg Müller, 1909.
Raabe 26. Horodisch 66. Marks A6. Wilpert-Gühring 2. – Erste Ausgabe des utopischen Romans. Das Frontispiz von Kubin signiert und datiert: "Und hoffentlich gefällt's auch! - Alfred Kubin - Juni 1909". – Vortitel (dieser leicht stockfleckig) und Innenspiegel mit Besitzstempel. Leicht gebräuntes, ansonsten schönes und sauberes Exemplar.

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Los 3309Kubin, Alfred
Dirne. GriffelkunstOriginal-Federlithographie aus der Griffelkunst. Unten rechts signiert "AKubin".

Auktion 121

Zuschlag
400€ (US$ 444)

Details

Kubin, Alfred. Dirne. Original-Federlithographie aus der Griffelkunst. Unten rechts signiert "AKubin". Ca. 39 x 29 cm (Darstellung). Mit Passepartout unter Glas in vielfach profiliertem vergoldeten Holzrahmen. 63 x 50 cm. Hamburg, Griffelkunst, 1950.
In einer spätmittelalterlichen Fachwerkstadt lockt eine Dirne ihren Freier, indem sie mit der Linken auf ihr Lager hinweist und gleichzeitig mit der Rechten ihren Lohn einfordert. – Nicht ausgerahmt, möglicherweise Passepartoutränder, sonst wohlerhalten. Versand nur ohne Rahmen. – Beiliegt: Derselbe. Magd beim Melken. Original-Federlithographie in Blaudruck, unten rechts signiert "Kubin". 25 x 19 cm (Darstellung). Mit Passepartout unter Glas in versilberter Holzleiste gerahmt. Um 1930.

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Los 3306Kubin, Alfred
Das Testament. Signierte Original-Lithographie Vélinpapier

Auktion 121

Zuschlag
200€ (US$ 222)

Details

Kubin, Alfred. Das Testament. Signierte Original-Lithographie auf Vélinpapier. Darstellungsgröße ca. 26,5 x 19 cm. Unter Glas mit Passepartout in vergoldeter Holzrahmenleiste gerahmt. 1950.
Raabe, Kubin, Leben Werk Wirkung, Hamburg, 1957, S. 42. – Die mit "1950" im Stein datierte Lithographie zeigt ein ungleiches Paar, eines der häufigsten Motive der Kunstgeschichte: Der alte Mann sitzt am Schreibtisch und schreibt sein Testament. Seine junge Gefährtin führt ihm die Feder, während sie sich ängstlich umwendet. – Mit leicht gebräuntem Passepartoutrand, sonst sauber, unten rechts signiert mit Bleistift "AKubin", nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen.

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Los 7504Kubin, Alfred
Vergessen-Versunken; Hungersnot; Der Krieg

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 417)

Details

Vergessen-Versunken; Hungersnot; Der Krieg
3 Faksimiledrucke auf handgeschöpftem Bütten. Lose in Orig.-Halbleinenmappe mit Titelprägung. 1903.
43,8 x 35,5 cm (Blattgröße).
Betitelt. Auflage 1000 Ex.
Raabe 8.

Reproduktionen nach getönten Federzeichnungen Kubins, aus: Die Webermappe, herausgegeben von Hans von Weber, München 1903. Die Mappe ist benannt nach Kubins Freund und Verleger Hans von Weber, der gemeinsam mit Kubin die sorgsame Auswahl der Zeichnungen für die Mappe traf. Es finden sich Motive des Grauens und des Alptraums. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.

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Los 7049Kubin, Alfred
Rauhnacht

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)

Details

Rauhnacht
13 Lithographien auf festem Velin sowie 2 Doppelbl. mit Titel, Text, Impressum sowie Inhaltsverzeichnis. Lose in illustr. Orig.-Halbleinenmappe. 1925.
38 x 48 cm.
Im Druckvermerk signiert "Kubin".
Hoberg Mappe VII, Raabe 281, Horodisch D 229, Marks A 86.

Mit einem Vorwort von Otto Stoessl, erschienen im Wegweiser-Verlag, Berlin 1925. Darin heißt es: "Er spricht Bosch und Brueghel, die Seher und Deuter des Furchtbaren, des Entsetzlich-Komischen und Tragischen, als seine Führer in einem Gebiet an, worin sich die Abenteuerlust und Ehrfurcht vor dem Unbegreiflichen ergeht wie in einer übernatürlichen Welt inmitten der natürlichen." (Vorwort, S. 3). Rauhnächte, so heißt die mythenumwobene Zeit zwischen den Jahren mit Bräuchen und Ritualen unterschiedlichster Art. Meist umspannt sie die elf Tage und zwölf Nächte zwischen Weihnachten und Epiphanias, in denen sich christliche Rituale mit altem Volksglauben mischen. Sogenannte Perchten ziehen durchs Land, um böse Geister zu vertreiben. Prachtvolle Drucke, jeweils mit dem vollen Rand.

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Los 3310Kubin, Alfred
Sturm in Zwickledt. Originale Bleistiftzeichnung auf Papier, unten links monogrammiert "AK".

Auktion 121

Zuschlag
600€ (US$ 667)

Details

Kubin, Alfred. "Sturm in Zwickledt". Originale Bleistiftzeichnung auf Papier, unten links monogrammiert "AK". Ca. 30 x 23 cm. Unter Glas mit Passepartout in teilversilberter Holzrahmenleiste gerahmt. Um 1930.
Virtuose Bleistiftskizze für die Serie "Sturm über Zwickledt", von der mehrere Skizzen bekannt sind, wohl aber keine ausgeführten Graphiken. Dargestellt ist eine Straße in dem kleinen Örtchen Zwickledt bei Wernstein am Inn, wo der im böhmischen Leitmeritz geborene Kubin (1877-1959) nach seinem abgebrochenen Studium an der Münchner Königlichen Kunstakademie von 1906 bis zu seinem Tode wohnte. Das Sturmerlebnis gehört zu den intimsten, mit der Person des Künstlers am meisten verbundenen Motiven seines umfangreiches Œuvres. Die Skizze zeigt zwei Frauen, die dem Sturm trotzen, indem sie sich schützend ihre Capes über die Haare ziehen. Eine Windböe beugt die Bäume im Hintergrund. Deutlich erkennbar ist im Hintergrund das Schloss Zwickledt mit seinem charakteristischen Dachreiter. Alfred Kubin hatte zusammen mit seiner Frau Hedwig das Anwesen 1906 erworben. – Karton kaum fleckig, Zeichnung etwas künstlerisch verwischt, unten von wohl fremder Hand bezeichnet "K174" und betitelt "Sturm in Zwickledt", sehr schönes Blatt.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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