Es wurden 47 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Los 6677Skarbina, Franz
Studie eines Mikroskops sowie weiterer medizinische Instrumente
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,778)
Studie eines Mikroskops sowie weiterer medizinischer Instrumente.
Bleistift auf Whatman-Velin. 18,4 x 27,1 cm. Unten links monogrammiert und datiert "F.Sk. 1896" sowie mit eigenhändigen Bezeichnungen der Objekte.
Los 6716Skarbina, Franz
Nach dem Theater: Nächtliche Straßenszene mit heimkehrenden Flaneuren
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,472)
Nach dem Theater: Nächtliche Straßenszene mit heimkehrenden Flaneuren.
Graphit, teils gewischt, auf dünnem Karton. 29,6 x 21,7 cm. Unten signiert "F. Skarbina".
Ganz der zeichnerischen Tradition Menzels verpflichtet, mit sehr weichem, teilweise gewischtem Bleistift, kombiniert der Berliner Künstler Franz Skarbina hier diesen Stil mit der um 1900 hochaktuellen Thematik des modernen Großstadtlebens. Ausgehend von Frankreich hatte man auch in den deutschen Städten das Sujet der pulsierenden Metropole entdeckt. Besondere Anziehungskraft übte das nächtliche Treiben aus, da im Dunkeln unter dem künstlichen Licht der Gaslaternen die rege Betriebsamkeit eine ganz eigene, atmosphärische Verdichtung erfuhr. In Berlin gehörte Skarbina - neben Lesser Ury, der diese Motive als einer der ersten popularisierte - zu den großen Schilderern der nächtlichen Stadt. In vorliegender, bildmäßig angelegter Zeichnung dokumentiert er einen abendlichen Straßenzug mit flanierenden Nachtschwärmern, deren eleganten Misen auf einen vorangegangenen Theater- oder Opernbesuch hindeuten. Die Bäume sind kahl, die Mäntel mit wärmendem Pelz verbrämt: Es ist Winter und kühler Nebel wabert in der Allee. Eine Frau und ihr Begleiter spazieren Arm in Arm an einer Laterne vorbei, die beide von oben hell und scharf beleuchtet, was Skarbina Anlass zur präzisen Beschreibung ihrer Gestalten gibt. Dagegen verliert sich der Hintergrund, da, wo das dumpfe Licht der Straßenlaternen vom Nebel verschluckt wird, zunehmend ins Diffuse. Skarbina offenbart sich hier als meisterhafter Lichtregisseur, der die monochromen Valeurs des Bleistifts malerisch ausreizt und mittels effektvoller Helldunkelkontraste das nächtliche Straßenbild großartig herausarbeiten zu vermag.
Los 6860Skarbina, Franz
Studie zweier Mädchen mit Schulranzen
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)
Studie zweier Mädchen mit Schulranzen.
Graphitstift, teils gewischt, auf Velin. 34,7 x 24,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "F. Skarbina / 1903." .
Provenienz: Stefanie Maison, London.
Literatur: Franz Skarbina. Ausst.-Kat. Bröhan Museum, Berlin 1995, S. 106 (mit Abb.).
Los 5372Skarbina, Franz
Zwei Kinder am Schreibtisch beim Zeichnen
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
350€ (US$ 389)
Geschwisterpaar am Schreibtisch beim Zeichnen. Radierung auf chamoisfarbenem Velin. 34,6 x 26,8 cm.
Aus der Auflage des Vereins für Original-Radierung. Ganz ausgezeichneter, harmonischer Druck mit Rand, bzw. schmalem Rand rechts und links. Etwas vergilbt sowie schwach angestaubt, verso Spuren alter Montage, sonst in sehr guter Erhaltung. - Beigegeben 6 weitere Graphiken, darunter: Eine holländische Landschaft bei Zaandam von Joseph Pennell von 1897, Lithographie auf Velin, sowie eine Radierung von Fritz Steinert und Radierungen von M. Böhm aus der Mappe Panoptikum "Seelische Hochstapeleien", William Strang "Der Aeroplan", eine Farblithographie von Dauthendey; eine Farblithographie mit der Darstellung einer großen Baumwurzel in symbolistischer Rahmung.
Los 6861Skarbina, Franz
Studien einer jungen Frau im Badekostüm am Strand
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
469€ (US$ 521)
Studien einer jungen Frau im Badekostüm am Strand.
Bleistift auf Papier. 30 x 22,7 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "F.Sk. [18]81".
Beigegeben von Arthur Blaschnik eine Bleistiftzeichnung "Auf dem Pincio in Rom".
Los 6206Skarbina, Franz
Herbstlicher Kanal in Frankreich mit kleinem Frachtkahn
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,167)
Herbstlicher Kanal in Frankreich mit kleinem Frachtkahn.
Öl auf Leinwand, doubliert. 66 x 44,5 cm. Unten rechts mit der gestempelten Signatur "F. Skarbina". Um 1890.
Skarbina hielt sich Ende der 1880er Jahre mehrfach zu Studien in Paris und Nordfrankreich auf. Unser wunderbar atmosphärisches Gemälde, eine Plein-Air-Studie, entstanden in der freien Natur, zeigt deutliche Einflüsse des französischen Impressionismus. Die Arbeit ist Dr. Miriam-Esther Owesle, Berlin, bekannt.
Provenienz: Galerie Bassenge, Berlin, Auktion 110 am 2. Dezember 2017, Los 8320.
Privatsammlung Berlin.
Los 6810Skarbina, Franz
Sitzungssaal des Senats der Königlichen Akademie der Künste
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.625€ (US$ 11,806)
Sitzungssaal des Senats der Königlichen Akademie der Künste.
Bleistift, teils gewischt. 24,3 x 32,4 cm. Unten rechts signiert und oben beschriftet: "Sitzungssaal des Senats und der Genossenschaft der Kgl. Akademie der Künste / Berlin Potsdamer straße. 1904" sowie "Nägel".
Zeichnerisch ganz im Stile Menzels, mit sehr weichem, teilweise gewischtem Bleistift, dokumentiert Skarbina hier den Sitzungssaal des Senats der Akademie der Künste, dem er in diesem Jahre angehörte. Es handelt sich um den Moment nach einer Sitzung, alle Stühle stehen geschlossen an dem langen Tisch, nur ein Stuhl ist abgerückt und wird damit zum zentralen Bildgegenstand. Die Handglocke auf dem Tisch markiert noch den Vorsitz des Abwesenden. Mit dem zur Erhöhung aufgelegten Kissen dürfen wir annehmen, dass es sich um den Stuhl des kleinwüchsigen Adolph von Menzels handelt, dem Skarbina künstlerisch so sehr verpflichtet war.
Pariserin.
Öl auf Pappe. 23,9 x 21,1 cm. Oben rechts in Bleistift signiert und datiert "F. Skarbina Paris 1885".
Eindrucksvolle Doppelstudie einer eleganten jungen Dame in der Pariser Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts, entstanden während Skarbinas Studienaufenthalt in Paris von 1885 bis 1886. Scheinbar in einem flüchtigen Augenblick, ähnlich einer zufälligen Momentaufnahme etwa im Durchstreifen eines Pariser Parks, hat Skarbina das Modell schnappschussartig in raschem lockeren Pinselstrich skizziert, zugleich jedoch jede einzelne Falte ihres opulenten Kleides mit dem üppigen Cul de Paris sorgfältig ausgearbeitet. Sehr reizvoll ist auch die Mehransichtigkeit der Dame: einmal stehend im Halbprofil, den Betrachter mit einem verstohlenen Blick bedenkend und zum anderen in Rückenansicht im verlorenen Profil auf einer Bank sitzend. Die Arbeit ist Dr. Miriam-Esther Owesle, Berlin, bekannt.
Provenienz: Villa Grisebach, Berlin, Auktion 297 am 25. Oktober 2018, Los 453.
Privatsammlung Berlin.
Los 8004Skarbina, Franz
Friedhof in Schenna, Südtirol
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 5,278)
Friedhof in Schenna, Südtirol
Öl auf grundiertem Velin, kaschiert auf dicke Malpappe. Um 1890.
45,5 x 65,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot signiert "F. Skarbina", rückseitig auf dem Keilrahmen mit Kreide und auf einem Klebeetikett von fremder Hand numeriert "266".
Die Unbehaglichkeit der Szenerie dringt nur langsam zum Betrachter durch. Doch ist da diese auffallend düstere Farbgebung, die Anlass zum genauen Hinsehen gibt. Franz Skarbina richtet seinen Blick in der hier vorliegenden Arbeit auf eine einsame, in sich gekehrte junge Frau in feierlicher Tracht an einem frisch ausgehobenen Grab. Die Geschichte wird in Südtirol erzählt, wohl auf einem Friedhof in dem kleinen Ort Schenna bei Meran, wo sich Skarbina zwischen 1881 und 1896 mehrfach nachweislich aufhielt. Das alte Mauerwerk der Friedhofskirche dominiert fast zwei Drittel der Bildbreite, während sich links der Blick auf die hügelige Landschaft mit Obstbäumen öffnet und einen Moment der Hoffnung und Zuversicht suggeriert. Klassisch komponiert führt ein groß aufgetürmter Erdhaufen mit Geröll und alten Knochen schräg von rechts in das Bildgeschehen ein. Kontrastierend zu der Enge dieses Bildausschnittes betrachtet Skarbina links daneben die trauernde Frau aus einfühlsamer Distanz und lässt sie vor der beschaulichen Landschaftskulisse verweilen. In sich gekehrt, die Hände zum Gebet übereinandergelegt, blickt sie in das offene Grab. Details ihrer Tracht und architektonische Schmuckelemente an der Kirchenwand verraten eine Verortung in Südtirol. Noch ist Skarbina dem von Adolph Menzel geprägten Realismus verhaftet. Aber er spielt meisterhaft mit den Kontrasten zwischen dezenter Weite und beklemmender Enge, zwischen minutiös ausgearbeiteten Details auf der linken Seite und dem skizzenhaften Auslaufen des Bildes nach rechts und zwischen sommerlich aufgehellter Farbpalette neben düsteren, wenn auch harmonischen Farbakkorden. Wir danken Dr. Miriam Owesle, Berlin, für ihre mündliche Bestätigung und freundlichen Hinweise zu Titel und Datierung vom 05.10.2022.
Provenienz: Privatbesitz Berlin (wahrscheinlich nach 1975 erworben), seither in Familienbesitz
Skarbina, Franz, Berliner Maler und Graphiker des Impressionismus (1849-1910). Eigh. Brief m. U. "F. Skarbina". 2 S. Doppelblatt. 8vo. (Berlin) 13.XI. o. J.
An eine Redakteurin. "... Wollen Sie mich morgen in der Redaktion freundlichst entschuldigen, ich möchte gern meinen Besuch auf Dienstag verlegen, da ich morgen so sehr dringend bei Prof. Eilers an meiner Platte ätzen muß u. ausserdem Mittags eine Aufforderung von A. v. Werner zu einer akadem: Conferenz habe; es wird ein 'fürchterlich' besetzter Tag für mich werden, da der Damen-Aquarell-Abend noch hinzu kommt; - dieser 'langathmige' Satz spricht schon sehr dafür. - Sind wir aber am Donnerstag lange geblieben!!! Sie sind aber schuld daran, warum war es so wundervoll! ...".
Los 6821 [*]Skarbina, Franz
Ein Theaterschauspieler im Kostüm vor grünem Vorhang
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.375€ (US$ 4,861)
Ein Theaterschauspieler im Kostüm vor grünem Vorhang.
Aquarell und Gouache auf leichtem Karton. 41,5 x 24,8 cm. Unten rechts signiert "F. Skarbina". Um 1885-90.
Virtuos erfasst Skarbina die Figur des stehenden Schauspielers, der in selbstbewusster Pose im schwarzen Gehrock, hohem Hut und mit Blumen bestickter Weste vor einem Vorhang steht. Das Theater scheint es Skarbina spätestens seit seinem Aufenthalt in Paris in den Jahren 1885/86 angetan zu haben, denn immer wieder widmet er sich einzelnen Akteuren auf oder hinter der Bühne oder zeigt das glamouröse Publikum im Foyer.
Provenienz: Kunsthandel Volker Westphal, Berlin.
Der Opernhausball
Pinsel in Schwarz über Bleistift auf Malkarton. 1875.
24,7 x 17,7 cm.
Oben links mit Bleistift signiert "F. Skarbina" und datiert.
In Vorbereitung für das Gemälde "Opernhausball" im Von-der-Heydt-Museum in Wuppertal entstand unsere Zeichnung als Studie. Dargestellt ist der mittlere Ausschnitt der Komposition. Interessanterweise plante Skarbina in diesem Stadium wohl noch eine andere Gestaltung der zentralen Personengruppe: Bei vorliegender Zeichnung ist eine höfliche Begrüßungsszene dargestellt, in der endgültigen Gemäldefassung erscheinen die Paare beim Tanz.
Provenienz: Galerie Westphal Berlin
Privatbesitz Berlin
Los 6728Skarbina, Franz
Der Geheime Admiralitätsrat Geog Langer mit Zylinder, Gehstock und einem Lorbeerkranz
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)
Der Geheime Admiralitätsrat Geog Langer mit Zylinder, Gehstock und einem Lorbeerkranz.
Aquarell über Bleistift auf Zeichenkarton, alt auf Karton kaschiert. 47,3 x 31,6 cm. Unten rechts monogrammiert "F. Sk.".
Bei dem Dargestellten handelt es sich um den Geheimen Admiralitätsrat Georg Langer, dem stellvertretenden Vorsitzenden der 1899 unter der Schirmherrschaft des deutschen Kaisers Wilhelm II. gegründeten Schiffsbautechnischen Gesellschaft in Berlin. Franz Skarbina kannte Langer, da er ihn bereits 1901 auf dem vielfigurigen Gemälde "Kaiser Wilhelm spricht zu den Mitgliedern der Schiffbautechnischen Gesellschaft in der Aula der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg" portraitiert hatte.
Los 6731Skarbina, Franz
Doppelstudie eines Fischers in Blankenberghe
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)
Doppelstudie eines Fischers mit Körben in Blankenberghe.
Bleistift auf Velin, teils gewischt. 34 x 22,5 cm. Unten rechts signiert "F. Skarbina". Um 1884-86.
Bei der mit großer Verve ausgeführten Studie handelt es sich wie bei Los 6730 um eine Vorarbeit zu Skarbinas vielfigurigem Gemälde "Fischauktion in Blankenberghe" (Verbleib unbekannt) aus dem Jahr 1886, in dem der Künstler eine Alltagsszene in dem belgischen Küstenort schildert. Erstmals 1886 auf der Jubiläums-Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin präsentiert, erhielt Skarbina für dieses Gemälde eine ehrende Erwähnung auf dem Gebiet der Malerei, die den Auftakt zu einer langen Reihe nationaler und internationaler Auszeichnungen für den Künstler bedeutete. Die zeichnerischen Vorarbeiten zur Fischauktion wurden im Sommer des Jahres 1887 im Verein Berliner Künstler präsentiert und fanden allgemein positive Resonanz. So betonte Adolf Rosenberg in der Zeitschrift Kunstchronik, dass Skarbina „die Naturstudien ohne wesentliche Veränderung oder Umschreibung direkt in sein Bild aufgenommen“ habe, was Rückschlüsse auf die Art seines Schaffens erlaube, die „unmittelbar auf den engsten Verkehr mit der Natur begründet“ sei. Damit beschritt Franz Skarbina künstlerisches Neuland, denn seine auf der Tradition der Berliner Malerschule basierende, realistische Auffassung stand jener romantisierenden Bildsprache diametral entgegen, wie sie beispielsweise innerhalb der Düsseldorfer Malerschule durch Andreas Achenbach in seinem stimmungshaft aufgeladenen Gemälde "Fischmarkt in Ostende" vertreten wurde. Skarbinas zeichnerischer Fokus richtete sich nicht primär auf das, was getan, als vielmehr darauf, wie es getan wurde. Auf diese Weise nahm er vorweg, was schließlich das ausgeführte Gemälde kennzeichnen und dazu führen sollte, dass man es als Beginn eines neuen Abschnitts in Skarbinas Schaffen begriff.
Provenienz: Sammlung John Koch (1909-1978), New York.
Blühen und Welken
Öl auf Velin, auf Malpappe aufgezogen.
26,5 x 33,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Grau signiert "F. Skarbina".
In all ihrer Bescheidenheit stellt die kleine Szene drei Lebensalter der Frau nebeneinander, effektvoll akzentuiert durch die Nachbarschaft mit den üppig blühenden bunten Blumen. Wie häufig in seinen Zeichnungen und Gemälden, zeigt sich auch in dieser spontanen und freien Studie Skarbinas geschulter Blick für die Garderobe der Damen.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge