Artist Index: Watteau, Antoine


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Los 1274Watteau, Antoine
Livre de differents caractères de têtes

Auktion 126

Schätzung
2.400€ (US$ 2,667)

Details Los merken

Watteau, Antoine. Livre de differents caractères de têtes. [und:] Jacques-François Chéreau. Livre de têtes antiques [und:] Antonio Gallonio. De ss. martyrum cruciatibus. Mit hs. Titel und 3 gestochenen Titeln und 91 Kupfertafeln. 24,5 x 17,5 cm. Pergament d. Z. (berieben, bestoßen und fleckig) mit goldgeprägtem RSchild und zwei Messingschließen. Paris, Jacques-François Chéreau bzw. Carol Anton Jombert, 1750-1754.
Cohen-Ricci 1065 (Livre de differents caractères de têtes). Nicht im Ornamentenstichkatalog. – Die vorgebundenen Werke zeigen einmal verschiedene Charaktere und verschiedene "Köpfe" die beide von dem Buchhändler, Kunsthändler, Verleger und Kupferstecher Jacques-François Chéreau (1742-1794) veröffentlicht wurden.
Der letzte Teil stellt allerlei grausame und martyrische Foltermethoden dar nach dem erstmal 1594 in Rom erschienen Werk von dem Priester der Kongregation des Oratoriums von Italien Antonio Gallonio (1556-1605). Die Tafeln zeigen Folterszenen, denen die Märtyrer der Urkirche ausgesetzt waren wie zum Beispiel Kreuzigung, Aufhängung, Auspeitschung, Verbrennung, Enthauptung usw. – Etwas finger- und braunfleckig, sonst sehr schönes und gut erhaltenes Exemplar. Mit teils gratigen und beeindruckenden Stichen.

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Los 1133Watteau, Antoine
L'enseigne. Gravée d'après le Tableau en Plat-fond peint par Watteau

Auktion 119

Zuschlag
3.600€ (US$ 4,000)

Details

Watteau, Antoine. L'enseigne. Gravée d'après le Tableau en Plat-fond peint par Watteau pour Mr. Gersain son amy Marchand sur le Pont Nôtre Dame ... dans le Cabinet de Mr. De Julienne. Kupferstich von Pierre Aveline nach Antoine Watteau auf festem, gräulichen Büttenkarton. Plattenrand ca. 57.8 × 84.8 cm. Unter Glas in gold-versilberter Holzprofilleiste gerahmt. Paris 1732.
Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint gehört neben der "Einschiffung nach Kythera" von 1710 zu den bekanntesten Gemälden des französischen Rokoko-Malers Antoine Watteau (1684-1721). Es war kurz vor seinem Tod im Jahr 1721 entstanden als größtes Gemälde (mit 163 × 308 cm) des Künstlers und sollte als Ladenschild für den Kunsthändler Edme Gersaint dienen, der über das Bild berichtet: "Nach seiner Rückkehr nach Paris … kam er [Watteau] zu mir, um mich zu fragen, ob ich ihn bei mir aufnehmen und ihm erlauben wollte, ein Gemälde zu machen, das ich draußen aufhängen könnte, um seine Finger aufzuwärmen, das sind seine eigenen Worte; ich hatte Bedenken, ihm zuzusagen, da ich ihn viel lieber mit etwas Soliderem beschäftigen wollte; aber als ich sah, daß ihm das Freude machen würde, stimmte ich zu. Der Erfolg des Gemäldes ist bekannt; das Ganze war nach dem Leben gemacht; die Posen waren so wahrheitsgetreu und so natürlich...".

Den Stich fertigte dann 1732 der Kupferstecher, Verleger und Händler Pierre Aveline (1656-1722) an, mit dem in die Platte unter der Darstellung gestochenem Text: "Watteau, dans cette ensigne, à la fleur de ses ans, Des Maistres de son Art Imite la manière; Leurs caractères differens, Leurs touches et leur goût Compensent la matiere" mit einem Anagram der Großbuchstaben. Rechts der Text "De ces Esquisses Elegans. Que n'attendions-nous point de tant d'heureux Talens! Si le Ciel eut voulû prolonger sa carriere? Il auroit surpassé ses Modeles charmans".

Das heute im Schloss Charlottenburg in Berlin aufbewahrte Gemälde bekam eine große Einzelausstellung 2021-2022 unter dem Titel "Antoine Watteau - Kunst Markt Gewerbe. Art Market Crafts". – Wenige Randläsuren und kleine hinterlegte Einrisse, möglicherweise Randschäden, möglicherweise aufgezogen (nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen). Sehr selten, kein einziges Exemplar wurde jemals etwa bei Artprice.com verzeichnet. Hervorragend gratiger, scharf und kontrastreicher Druck.

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Los 6670 [^]Watteau, Antoine
Junger Mann, nach unten blickend

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
55.000€ (US$ 61,111)

Details

Junger Mann, nach unten blickend.
Rötel, schwarze und weiße Kreide ("trois crayons", auf Bütten, alt montiert. 18,5 x 12,5 cm. Um 1715.

In Watteaus bevorzugter Trois-crayons-Technik gezeichnet, verkörpert diese Studie seinen späten und reiferen Stil. Pierre Rosenberg und Louis-Antoine Prat datieren die Zeichnung auf 1715 und sehen die Zeichnung in Zusammenhang mit einer Reihe von Kopien Watteaus nach venezianischen Meistern. Gegen Ende seines Schaffens, um 1714/15, begann Watteau eine größere Vielfalt von Materialien wie Graphit, Blei oder die erwähnte Kombination von roter, schwarzer und weißer Kreide zu verwenden. Sein Interesse an dieser Technik wurde zweifellos durch Zeichnungen früherer Meister, vor allem Peter Paul Rubens, Anthony van Dyck und Charles de La Fosse, geweckt, die Watteau während seiner Besuche bei dem Sammler Pierre Crozat (1665-1774) sah.
Bei vorliegendem Blatt handelt es sich wohl nicht um eine Kopie nach einem der alten Meister, sondern um ein nach dem Leben gezeichnetes Blatt. Watteau bat seine Modelle darum nicht zu posieren, sondern sich frei zu bewegen, um möglichst natürliche Posen einfangen zu können. Unter anderem arbeitete er dabei in Skizzenbüchern, die ihm als wichtige Inspirationsquelle dienten und Vorlagenmotive für seinen Gemälde lieferten. Auch diese Zeichnung könnte als Vorlage gedient haben. Der nach unten gesenkte Kopf des Mannes sowie die Körperhaltung ähneln dem des tanzenden Mannes im Gemälde La Surprise, das 1718-19 datiert ist (Christie's, London, Auktion am 8. Juli 2008, Los 21). Das sich umarmende Pärchen dieses Gemäldes wiederum basiert motivisch auf Rubens' Gemälde La Kermesse, das sich im Louvre befindet (Inv.-Nr. 1797) und von Watteau in einer anderen Zeichnung im Musée des Beaux Arts Décoratifs, Paris (Inv.-Nr. CD 16421; Rosenberg/Prat Nr. 245) studiert wurde. In der Zeichnung im Musée des Beaux Arts weist der tanzende Mann dieselbe Köperhaltung wie in La Surprise auf, sein markantes Gesicht, mit spitzer Nase und den v-förmigen Augenbrauen sind jedoch in vorliegender Zeichnung charakteristisch. Diese vergleichbare Mimik des Mannes in La Surprise könnte darauf hinweisen, dass Watteau diese Zeichnung zusätzlich zu der Pariser Studie für das Gemälde verwendet hat.

Provenienz: Jean Delaigne, Paris, Auktion im Hôtel Drouot am 14. Februar 1914, Los 123 mit Abb.
Hôtel Drouot, Paris, Auktion am 2. Juni 1923, Los 101.
Galippe, Hôtel Drouot, Paris, anonyme Auktion am 30. April 1924, Los 143 ("attribuè à Watteau") mit Abb.
Matthiesen Gallery, London, seit 1946.
Baron Paul Hatvany (von Matthiesen erworben), London, 1957.
Christie's, London, Auktion Hatvany am 24. Juni 1980, Los 41 mit Abb.
Christie's, London, Auktion Alfred Scharf am 2. Juli 1991, Los 324 mit Abb.
Privatsammlung Schweiz.

Ausstellung: Matthiesen Gallery, London, Exhibition of French Master Drawings of the 18th Century, 1950, Nr. 108.

Literatur: Karl T. Parker und Jacques Mathey: Antoine Watteau: Catalogue complet de son œuvre dessiné, Paris 1957, II, Nr. 679.
Margaret Morgan Grasselli: The Watteau Society Bulletin, 1994, Nr. 3, S. 49.
Pierre Rosenberg und Louis-Antoine Prat: Antoine Watteau, Catalogue raisonné des dessins, 1996, I, S. 576, Nr. 358.

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Los 6654Watteau, Antoine
Bergige Flusslandschaft mit Mühle und Stadt

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)

Details

Bergige Flusslandschaft mit Mühle und Stadt.
Abklatsch einer Rötelzeichnung von Antoine Watteau. 21,8 x 32,6 cm.

Contre-épreuve einer Zeichnung Antoine Watteaus. Es haben sich mehrere Beispiele erhalten, die Watteaus Interesse an venezianischen Landschaftszeichnungen aufzeigen. Laut Pierre-Jean Mariette hat Watteau sämtliche Landschaftszeichnungen Domenico Campagnolas, welche sich in der Sammlung des Pierre Crozat befanden, kopiert (Abecedario de P. J. Mariette: et autres notes inédites de cet amateur ..., hrsg. 1851-1853, Bd. I, S. 294: "Vateau les copia tous, étant chez M. Crozat, et il avouoit qu' il en avoit beaucoup profité."). Dabei übersetzte er Campagnolas braune Federzeichnungen, aber auch Landschaftszeichnungen des Tizian, in das Medium der Rötelkreide.

Provenienz: Sammlung Armand Weber (1844-1918), Verviers (Lugt 2551b).

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Los 933Watteau, Antoine
Figures de differents caractères, de paysages, & d'études dessinées d'après nature par Antoine Watteau

Auktion 113

Zuschlag
9.000€ (US$ 10,000)

Details

Watteau, Antoine. Figures de differents caractères, de paysages, & d'études dessinées d'après nature par Antoine Watteau peintre du roy en son Académie royale de peinture et sculpture gravées à l'eau forte par des plus habiles peintres et graveurs du temps. Tirées des plus beaux cabinets de Paris. Tome premier [-second]. 2 Bände. Mit Kupfertitel, 2 gestochenen Titeln mit Text, Porträtfrontispiz von François Boucher nach Antoine Watteau. 5 Bl. mit 9 gestochenem Seiten "Abrégé", 1 S. "Avertissement" und 350 meist ganzseitigen Kupfern, meist von François Boucher nach Antoine Watteau auf 221 Tafeln. 49 x 31,5 cm. Grünes Halbleder d. Z. (an Kanten beschabt und bestoßen, etwas berieben) mit goldgeprägten RSchild und RVergoldung, breiten Lederecken,Marmorpapier-Deckelbezügen und dreiseitigem Goldschnitt. Paris, Audran und Chéreau, o. J. (1721-1735).     
Cohen-de Ricci 1054-1064. – Das graphische Werk des Antoine Watteau (1684-1721), zusammengestellt von Jean de Jullienne (1686-1766) und herausgegeben von François Chéreau (1680-1729) sowie von Jean und Benoit Audran (1698-1772), der auch selbst in Kupfer stach.
"Quoique la vie de Watteau ait été fort courte, le grand nombre de ses ouvrages pouroit faire croire qui'elle auroit été très-longue, au lieu qu'il montre seulement qu'il étoit très-laborieux; en effet, ses heures même de récréation et de promenade ne se passoient point sans qu'il étudiât la nature et qu'il la dessinât dans les situations où elle lui paroissoit plus admirable. La quantité de desseins qu'a produits son étude, et dont on a fait choix pour les faire graver et en former une oeuvre, est une preuve de cette vérité" (Guilmard 149).
Der wohl prominenteste Stecher der Sammlung, die im Todesjahr des Malers begonnen wurde, ist freilich François Boucher (1703-1770), ferner arbeiteten François Baillieul (1697-1754), Laurent Cars (1699-1771), Charles-Nicolas Cochin (1688-1754), Louis Desplaces (1682-1739), Charles Dupuis, (1685-1742), Edme Jeaurat, (1688-1738), François-Bernard Lépicié (1698-1755), Nicolas Charles de Silvestre (1699-1767), Pierre-Charles Tremolière (1703-1739) und Carle Van Loo (1705-1765). – Etwas gebräunt und leicht braunfleckig, wenige Tafeln stellenweise mit etwas stärkeren Fleckchen, meist aber sauber und wohlerhalten, die Kupfer durchgehend in allerbestem Zustande und kontrastreichem, starken Druck. Sehr selten, auf dem deutschen Markt ist kein Exemplar seit Jahrzehnten nachzuweisen. Mit gestochenem Wappenexlibris "Foley".

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Los 5326Watteau, Antoine
Les saisons

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,111)

Details

nach. Le printemps, L´éte, L´automne, L´hiver: Les saisons - Die vier Jahreszeiten. 4 Radierungen, von François Boucher. Je ca. 51,3 x 22,9 cm. Dacier/Vuaflart 68-71 II, Le Blanc (Boucher) 77-80. Wz. Bekrönter Doppelkopfadler, mit Nebenmarke.

Arabesken für einen Paravent, in der Mitte mit Darstellungen eines Liebespaares in romantischer Zweisamkeit. Die Arabesken, mit Attributen der jeweiligen Jahreszeit, kulminieren im oberen Bereich in runden Gemmen mit allegorischen Portraits, womöglich der Göttinnen der Jahreszeiten Thallo (Frühling), Auxo (Sommer) und Karpo (Herbst) sowie deren Vater Zeus (Winter). Die vollständige Folge in prachtvollen bis ganz ausgezeichneten, teils scharfen Drucken mit breitem Rand um die Plattenkante. Vereinzelt minimal stockfleckig, im äußersten rechten Rand unten dünne Stellen im Papier, minimale kaum störende Knitterspuren, sonst jedoch in vorzüglicher und einheitlicher Erhaltung. Sehr selten.

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Los 5483Watteau, Antoine
L´homme accoudé

Auktion 102

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

L´homme accoudé. Radierung. 11,4 x 7,1 cm. Dacier-Vuaflart 49 IV (von VII), Robert-Dumesnil 1 III (von V).

Eine von nur zehn eigenhändigen Radierungen Antoine Watteaus. Ausgezeichneter Druck mit feinem Rändchen um die Einfassungslinie, vor der Adresse von Hecquet. Schwache Alters- und Gebrauchsspuren, sonst sehr gut erhalten.

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Los 5451Watteau, Antoine
La Femme marchant au fond (Eine Frau, von hintengesehen).

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)

Details

La Femme marchant au fond (Eine Frau, von hinten gesehen). Radierung. 11,4 x 7,1 cm. Robert-Dumesnil 6 III (von V).

Ausgezeichneter Druck mit feinem Rändchen um die Einfassungslinie, vor der Adresse von Hecquet. Geringfügig stockfleckig, verso vereinzelte Klebereste, sonst gut erhalten. Selten. Beigegeben: 7 Bl. von und nach Boucher, Chedel, Fragonard, Gravelot, Pouget, Vidal.

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Los 5452 [*]Watteau, Antoine
nach. Figures Francoises et Comiques

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

nach. Figures Françoises et Comiques, nouvellement inventées par M. Watteau. 8 Radierungen, auf zwei Bögen gedruckt. Je ca. 13 x 8 cm. Um 1715-21. Goncourt 743 - 751, je II, Dacier-Vuaflart (wohl) 53-60, je II. Wz. Bekrönter Doppelkopfadler mit Nebenmarke.

Die vollständige Folge, von verschiedenen Radierern nach Zeichnungen und einem Gemälde Antoine Watteaus gestochen, in ganz ausgezeichneten, klaren Drucken auf dem vollen Bogen. Vereinzelt minimal fleckig, unten geringe Randläsuren, an zweiten Seiten mit Spuren des Rotschnitts, sonst sehr schön erhalten.

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Los 5453 [*]Watteau, Antoine
nach. Paravents de six Feuilles

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,528)

Details

nach. Paravents de six Feuilles. 6 Radierungen von Louis Crépy, auf insgesamt drei Bögen. Je ca. 39,5 x 19,7 cm. Um 1727/28. Dacier-Vuaflart 160, je III. Wz. Großer Doppelkopfadler.

Arabesken für einen Paravent, in der Mitte mit Darstellungen eines Liebespaares in romantischer Zweisamkeit oder stehenden Harlequins. Die Folge der "Paravents de six Feuilles" erschien 1727 und 1728 im "Mercure". Die komplette Folge in ganz ausgezeichneten, harmonischen Drucken auf den vollen Bögen. Minimale Gebrauchsspuren, alte Paginierung unten im weißen Rand, Spuren des alten Rotschnitts, sonst wunderbar erhaltene Exemplare.

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Los 5454 [*]Watteau, Antoine
nach. Diverses Figures Chinoises et Tartares

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

nach. Diverses Figures Chinoises et Tartares. 12 Radierungen von Édme Jeaurat, auf insgesamt 6 Bögen gedruckt. Je ca. 24 x 17,5 cm. (1731). Goncourt 215-226; nicht bei Le Blanc (Jeaurat); Dacier-Vuaflart 248-259. Wz. Doppelkopfadler mit Herz.

Die komplette Folge in ganz ausgezeichneten Drucken auf dem vollen Bogen. Geringfügig fleckig, an drei Seiten Spuren des Rotschnitts, links minimale Spuren der alten Fadenbindung, sonst in sehr schöner Erhaltung. Selten.

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Los 5823 [*]Watteau, Antoine
nach. Habillements ... à la Chine

Auktion 101

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 347)

Details

nach. Habillements de ceux du Soutchovene à la Chine; Habillements des habitants de la Province de Hou Kouan à la Chine. 2 Radierungen von Michel Aubert. Je ca. 31,5 x 39 cm. Dacier-Vuaflart 246 und 247. Wz. Nebenmarke.

Die beiden Gegenstücke sind Teil der 30 Blätter mit chinesischen Kostümstudien, nach Zeichnungen Antoine Watteaus. Ganz ausgezeichnete, klare Drucke auf dem ganzen Bogen. Vereinzelte Stockflecken, geringe Gebrauchsspuren, ein Blatt schwach vergilbt, sonst gut erhaltene Exemplare.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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