Exlibris
Sammlung von 105 gestochenen Exlibris des 17. bis 19. Jahrhunderts. 17.-19. Jahrhundert
Los 494
Zuschlag
300€ (US$ 333)
Exlibris. - Sammlung von 105 gestochenen Exlibris des 17. bis 19. Jahrhunderts. Jeweils montiert auf schwarze Kartonblätter. 17.-19. Jahrhundert.
Schöne Sammlung von Exlibris aus drei Jahrhunderten, montiert auf verschiedenfarbige Kartonblätter und teils im unteren Rand privat bezeichnet. Zumeist von adligen Bibliophilen und Geistlichen sowie Klosterbibliotheken (45 Stück) bzw. Exlibris aus der Schweiz (60 Stück). – Wohlerhalten.
Jöcher, Christian Gottlieb
Compendiöses Gelehrten-Lexikon. Leipzig, J. F. Gleditsch, 1733. - Dritte Auflage
Los 498
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Jöcher, Christian Gottlieb. Compendiöses Gelehrten-Lexikon, darinne die Gelehrten aller Stände ... welche vom Anfang der Welt bis auf ietzige Zeit gelebt. Dritte Auflage. 2 Teile in 1 Band. 15 Bl., 1888 Sp.; 1 Bl., Sp. 5-2102, 2 Bl. Titel in Schwarz und Rot. Mit gestochenem Frontispiz und Textkupfer. 21 x 13 cm. Schweinsleder d. Z. (fleckig und berieben, oberes Kapital mit Einriss) mit 2 Messingschließen. Leipzig, Johann Friedrich Gleditsch, 1733.
Zischka 134. Jantz, German Baroque Lit. I, 1449. – Dritte Auflage des Gelehrtenlexikons. Noch heute außerordentlich nützlich bei der Aufspürung obskurer "Gelehrter" aller Fachgebiete und aller Länder, verzeichnet sind ca. 20.000 Namen. Wertvoll vor allem für die weniger bekannten Autoren. "Gewissenhafte Arbeit" (Zischka). – Etwas braun- oder stockfleckig.
Niceron, Jean Pierre
Mémoires pour servir à l'histoire des hommes illustres dans la république. 40 Bände. Paris, Briasson, 1729-1745
Los 499
Zuschlag
180€ (US$ 200)
(Niceron, Jean Pierre). Mémoires pour servir à l'histoire des hommes illustres dans la république des lettres avec un catalogue raisonné de leurs ouvrages. 39 Teile (von 43) in 40 Bänden. Mit Holzschnitt-Titelvignetten. 16 x 9,5 cm. Leder d. Z. (Leder meist stark brüchig, einige Gelenke, Kanten, Ecken und Stege überklebt, einige Rückenschilder fehlen, Gelenke meist brüchig, stärker beschabt und bestoßen; Gelenke an Band VIII modern hinterlegt) mit RVergoldung (teils abgerieben). Paris, Briasson, 1729-1745.
Brunet IV, 55. Ebert 14755. Zischka 134. – Eines der ehrgeizigsten bio-bibliographischen Unternehmen ist Jean Pierre Nicérons "Mémoires", das in deutscher Ausgabe "Johann Peter Nicherons Nachrichten von den Begebenheiten und Schriften berümter Gelehrten" titelt. Beschrieben werden die Viten der berühmtesten Literaten seit der Reformation, wobei das Werk zu einer unverzichtbaren Quelle vor allem zu weniger bekannten Autoren wurde. Noch heute gehört sein Werk zu den ungemein nützlichen, noch lange nicht bibliographisch ausgewerteten Werken. "Theil an diesem ebenso brauchbaren als lesbaren Werke hatten Oudin, J. Bt. Michault und Goujet" (Ebert). "Grand nombre des notices curieuses, toujours recherché" (Brunet). – Es fehlen die Teile XXVIII, XXIX, XXXVIII und XLII, Teil X ist in 2 Bände aufgeteilt.
Rothe, Immanuel Vertraugott
Die Kunst, sich eine Bibliothek zu sammeln und zu ordnen. Ronneburg und Leipzig, Schumann und Barth, 1798. - Erste Ausgabe
Los 500
Zuschlag
360€ (US$ 400)
Rothe, Immanuel Vertraugott. Die Kunst, sich eine Bibliothek zu sammeln und zu ordnen; oder systematisches Verzeichniß der besten Schriften aus allen Wissenschaften und Künsten. XXXVI, 508 S. 17 x 10 cm. Halbleder d. Z. (kaum berieben) mit goldgeprägtem RSchild. Ronneburg und Leipzig, Schumann und Barth, 1798.
Besterman 348. – Erste Ausgabe. – Die Vorsätze, erste und letzte Blatt leicht stockfleckig, gutes Exemplar. Selten im Handel.
Shirley, Rodney W.
The Mapping of the World. London, Holland Press, 1984
Los 502
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Shirley, Rodney W. The Mapping of the World. Early printed World Maps 1472-1700. 669 S. Mit zahlreichen Abbildungen. 33,5 x 24,5 cm. OLeinen mit goldgeprägtem RSchild und illustriertem OSchutzumschlag (Rücken ausgeblichen und mit kleinem Einriss am unteren Kapital). London, Holland Press, 1984.
Gutes Exemplar.
Widekind, Melchior Ludwig
Ausführliches Verzeichnis von Raren Büchern mit historischen und kritischen Anmerkungen. Berlin, Haude und Spener, 1753-1755. - Einzige Ausgabe der Bibliographie
Los 504
Zuschlag
480€ (US$ 533)
Widekind, Melchior Ludwig. Ausführliches Verzeichnis von Raren Büchern mit historischen und kritischen Anmerkungen. Stück 1-4 in 1 Band (alles Erschienene). 8 Bl., 622 S., 1 Errata-Bl. Pappband d. Z. (berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. 19,5 x 12 cm. Berlin, Haude und Spener, 1753-1755.
Meusel, Verstorbene XV, 91. Petzholdt 113. Nicht bei Ebert und Graesse. – Einzige Ausgabe der Bibliographie des Berliner Predigers und Inspektors des Joachimsthalschen Gymnasiums Melchior Ludwig Widekinds (1715-1756). Im Vorwort werden die Kriterien für die Seltenheit von Büchern dargelegt. Wisekind unterscheidet dabei zwischen den Kategorien "Nicht gar gemein", "Rar", "Sehr rar", "Ueberaus rar", "Höchstrar" und schließlich Büchern, die "kaum oder nicht mehr als 10mal in der Welt" existieren und somit "von der äußersten Seltenheit" sind. Die Bibliographie selbst gilt mittlerweile ebenfalls als "überaus rar"; sie blieb aufgrund des frühen Todes des Verfassers im Jahr 1756 unvollendet. Laut Petzholdt handelt es sich um eine "sorgsame, wenn auch teilweise etwas zu weitläufige Beschreibung von meist wirklich seltenen Büchern". – Titelblatt mit kleinen Wasserflecken. Papierbedingt gebräunt, unwesentlich minimal stockfleckig, insgesamt wohlerhalten. Fester Vorsatz mit rasiertem Stempel.
Bleibaum, Friedrich
Johann August Nahl. Baden bei Wien bzw. Leipzig, Rohrer, 1933. - Maßgebliche Monographie
Los 505
Zuschlag
160€ (US$ 178)
Bleibaum, Friedrich. Johann August Nahl. Der Künstler Friedrichs des Großen und der Landgrafen von Hessen. 4 Bl., 261 S. Mit Portraittafel, Stammtafel und 101 teils farbigen Tafeln. 32 x 24 cm. OLeinen (leicht berieben) mit goldgeprägtem RTitel. Baden bei Wien bzw. Leipzig, Rohrer, 1933.
Maßgebliche Monographie über den bedeutenden Bildhauer und Möbelkünstler, von dem viele Plastiken und Raumausstattungen an und in Berliner und Potsdamer Schlössern stammen. – Sauberes Exemplar.
Ernst, Gernot
Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570-1870. Berlin, Lukas, 2009
Los 506
Zuschlag
160€ (US$ 178)
Ernst, Gernot. Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570-1870. 2 Bände. 864 S.; 680 S. Mit zahlreichen Textillustrationen und separater DVD. 28 x 21 cm. OLeinen mit illustriertem OSchutzumschlag. Berlin, Lukas, 2009. - Nahezu verlagsfrisches Exemplar des Standardwerks.
Ury, Lesser
Der künstlerische Nachlass (Auktionskatalog). Berlin, Paul Cassirer, 1932
Los 512
Zuschlag
150€ (US$ 167)
Ury, Lesser. Der künstlerische Nachlass. 129 Ölgemälde, 123 Pastelle. Versteigerungs-Katalog. 67 S. Mit 56 (12 ganzseitigen) Abbildungen. 28 x 20,5 cm. OBroschur (fleckig; gebräunt und berieben, Vorderdeckel mit Notat). Berlin, Paul Cassirer, 1932.
Mit der Rede "In memoriam Lesser Ury" von Adolph Donath. – Fleckig; mit zahlr. Anmerkungen, Auktionsergebnissen etc.; eine Position ausgeschnitten, der fehlende Text recto und verso handschriftl. ersetzt.
Bairei, Kôno
Kusa Bana Hyakushu (japonice: Hundert Sorten von Blumen). Tokio, Meiji um 1900
Los 513
Zuschlag
140€ (US$ 156)
Bairei, Kôno. Kusa Bana Hyakushu (japonice: Hundert Sorten von Blumen). 30 Blatt mit insgesamt 58 ganzseitigen Farbholzschnitten. Format chûban. 24 x 15,5 cm. Blockbuch in OBroschur (diese mit Oberflächenabrieb, leicht fleckig) mit weißer Seidenfadenheftung und Titelschild (dieses stockfleckig). Tokio, Meiji um 1900.
Das Blockbuch zeigt eine Reihe feiner Farbholzschnitte von Pflanzen, Blumen und Gemüse, ein Auszug aus seiner Serie der "Hundert Sorten von Blumen". Der in Kyoto, der ehemaligen Kaiserstadt, geborene Künstler Kôno Bairei (1844-1895), erlernte zunächst die klassische Malerei, wandte sich jedoch später dem Ukiyo-e zu und gründete die 'Kyoto Prefectural School of Painting'. – Mit Gebrauchsspuren, im Bug mit Wasserrand. Papierbedingt leicht gebräunt. Innen insgesamt wohlerhalten und überaus farbkräftig.
Bijin-ga und Hiroshige, Ando Ichiryusai
5 Ukiyo-e Farbholzschnitte. Tokio (Edo) um 1845
Los 517
Zuschlag
300€ (US$ 333)
Bijin-ga. 5 Ukiyo-e Farbholzschnitte verschiedener Serien, meist im Format (ca. 24 x 36 cm), teils auch Aiban (ca. 34.5 x 22.5 cm). Tokio (Edo) um 1845.
In der kleinen Sammlung findet sich unter anderem ein Holzschnitt von Ando Hiroshige (1797-1858): Blatt Nr. 21 aus der Serie Ogura nazorae hyakunin isshu (Vergleiche zur Ogura-Anthologie von 100 Dichtern). Dargestellt ist eine schöne Poetin im Kimono mit einem geschlossenen Wagasa-Schirm, begleitet von einem kleinen Hündchen an ihrer linken Seite.
Ebenso zwei weitere Blätter ebendieser Serie vorhanden, darunter eine schwarz-weiße Darstellung, vermutlich ein späterer Nachdruck nach Hiroshige, der eine Bijin zeigt, die in konzentrierter Haltung vor ihrer Schreibarbeit sitzt.
Ebenfalls vertreten ist der Holzschnittmeister Utagawa Kunisada (1786-1865) mit seinem Druck Satsuki (Der fünfte Monat) von aus der Serie Jûnika tsuki no uchi (Zwölf Monate), auf dem ein Figurenpaar einander zugewandt dargestellt ist. – Mit Handhabungsspuren. Teils auf Karton montiert, verso aufJapanbütten aufgezogen, insgesamt in guter Erhaltung.
Bijin-ga und Kuniyoshi, Utagawa
3 Ukiyo-e Farbholzschnitte. Edo (Tokio) um 1853.
Los 518
Zuschlag
260€ (US$ 289)
Bijin-ga. 3 Ukiyo-e Farbholzschnitte von Utagawa Kuniyoshi (2) und Utagawa Kunisada (1). Format ôban tate-e. Ca. 36 x 25 cm. Edo (Tokio) um 1853.
Vorhanden sind:
I. Utagawa Kuniyoshi. Aki kaki (japonice: Austern aus der Provinz Aki). Blatt Nr. 39. der Serie Sankai medetai zue (japonice: Feierliche Schätze der Berge und Meere). - Eine auf dem Bauch liegende Frau hält in der rechten Hand einen halb geöffneten Fächer. - Auf festen Japanbütten aufgezogen.
II. Utagawa Kuniyoshi. Japanerin an der Küste von Satsuma. - Ganzfigur einer schönen Bijin vor einer Meeresküste mit bewegten Wellen. Oben links in einem Rahmen sind Austernsammler dargestellt. - Geringe Randläsuren.
III. Utagawa Kunisada. Kabukidarsteller Bandô Shûka I in der Rolle einer Kriegerin, einer sogenannten Onna-musha (japonice: Frau-Krieger). - Mit fünf kleinen Löchlein am linken Rand einer früheren Bindung. – Mit leichten Handhabungsspuren.
Bundi. A Royal diversion. A princess and attendant feed the frocklicking fish in the palace pool. Indo-persische Miniatur mit Goldhöhung. 24 x 14,5 cm (Darstellung). Unter Glas mit Passepartout in einfacher Metalleiste. Bundi im Stil von 1760 (wohl 19. oder 20. Jahrhundert).
Hübsche Indo-Persische Miniatur einer Indischen Prinzessin und ihrer Hofdame beim füttern der Fische vor dem Palast. – Leicht berieben und gewellt. Nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen. – Dabei: Krishna. Indo-persische Miniatur mit Goldhöhung. 22,5 x 19 cm (Darstellung). Unter Glas mit Passepartout in goldgeprägtem Holzprofilrahmen. Im Stil von 1760 (wohl 19. oder 20. Jahrhundert).
Zhihui, Hao - Hrsg.
Selected Chinese Paintings from the Collection of the People's. Tianjin, People's Fine Art Publishing House, 1984. Erste Ausgabe
Los 521
Zuschlag
90€ (US$ 100)
Zhihui, Hao (Hrsg). Selected Chinese Paintings from the Collection of the People's Fine Art Publishing House Tianjin. 10 Bl., 92 S., 11 Bl. Mit 92 ganzseitigen farbigen Abbildungen. 37 x 26 cm. OLeinen mit goldgeprägtem VDeckeltitel sowie mit illustriertem OSchutzumschlag (dieser stärker lädiert mit Einrissen und Bleistiftmarginalien). Tianjin, People's Fine Art Publishing House, 1984.
Erste Ausgabe. Mit Texten und einem Vorwort in Chinesisch und Englisch. Der Band präsentiert 92 Werke von 36 Künstlern der letzten hundert Jahre, darunter auch einige zeitgenössische Kunstschaffende. Zu den vertretenen Künstlern zählen Zhang Daqian, Chang Dai-chien, Qi Baishi, Wu Changshuo, Huang Binhong, Xu Beihong und Ren Bonian. – Innen sehr sauberes Exemplar.
Dûnhuáng bìhuà xuan
Sinice: Auswahl an Dunhuang-Wandmalereien. Beijing, Rongbaozhai, 1956
Los 522
Zuschlag
500€ (US$ 556)
Dûnhuáng bìhuà xuan. (Sinice: Auswahl an Dunhuang-Wandmalereien). Herausgegeben vom Institut für Studien der Kulturgüter in Dunhuang. 1 Textblatt und 24 Holzschnitte im Schablonenkolorit. 31,5 x 43 cm (Blattgröße). Lose Blätter in OLeinenkassette mit rotgeprägtem Kanji-VDeckeltitel und goldgeprägter VDeckelillustration. Beijing, Rongbaozhai, 1956.
Die Dunhuang-Grotten in der Provinz Gansu, gegründet 366 n. Chr. während der Qin-Dynastie, umfassen heute 750 Höhlen mit über 3000 Skulpturen und Wandmalereien auf 4500 Quadratmetern. Die Malereien zeigen vor allem buddhistische Motive wie Buddhas und Bodhisattvas sowie religiöse Szenen. Sie spiegeln den interkulturellen Austausch entlang der Seidenstraße wider, insbesondere durch die Verschmelzung indischer und zentralasiatischer Einflüsse. – Wenige Blätter im Rand mit leichten Knickspuren, insgesamt in sehr guter Erhaltung.
Ephräm der Syrer
Exegetisches Traktat des Frühchristentums. Seltene Syrische Typographie auf Bütten. Wohl Anfang 19. Jahrhundert.
Los 523
Zuschlag
300€ (US$ 333)
Pesito-Typographie der syrischen Christen
Ephräm der Syrer. Exegetisches Traktat des Frühchristentums. Syrische Typographie in Schwarz und Rot auf Bütten. Ca. 160 nn. Bl. Mit vereinzeltem typographischen Buchschmuck und Metallschnittvignetten. 26,5 x 18 cm. Braunes Kalbsleder d. Z. mit Blindfileten, Eckfleurons und goldgeprägtem RTitel. Anfang oder der Mitte 19. Jahrhundert.
Seltenes, im syrisch-arabischen Raum gedrucktes exegetisches Werke des spätantiken Heiligen, Kirchenlehrers und Schriftstellers Ephraim der Syrer (gest. 373 n. Chr.), gedruckt in einer einzigartigen syrischen Type in roten und schwarzen Lettern. Hier wohl ohne Druckvermerk entstammt das Werk wohl einer syrisch-arabischen Offizin vom Anfang oder der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ephraim ist bekannt für seine zarte Lyrik und seine Bibelkommentare und exegetischen Schriften zur Genesis, Exodus, Josua, Richter, etc., von denen die ersten beiden des Pentateuch sich auf Syrisch erhalten haben. Ephraim stammt aus Nisibis (dem heutigen Nusaybin in Südostanatolien), er starb bei Edessa und hat sich neben seinen Schriften auch einen Namen als Begründer der "Schule der Perser" gemacht, er gilt als einer der wichtigsten Theologen der syrischen Kirche. – Lagenzählung teils inkonsequent, die Foliolagen (jeweils 2 Blätter sind arabisch gezählt) springen z. B. von 25 auf 32, es scheint jedoch nichts zu fehlen. Einige Gebrauchsspuren, hier und da Fleckchen, kaum gebräunt, vereinzelte Einrisse und spätere Einträge in französischer Sprache. Zu Anfang einige französischen Maschinenfiches, teils über oder in den Text montiert mit Übersetzungen "Paris à l'Eglise et à ses enfants". Vorsätze mit Farbrändern. - Außergewöhnlich selten, nicht auf dem Markt nachweisbar.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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